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Ja, das ist ja das Hauptproblem. Wenn der Ölcheich um 1 cent/Liter erhöht, dann machen die Börsianer daraus 3 Cent/Liter und der dt. Staat dann letztendlich 7 Cent/Liter. Und Schuld sind dann die Somalischen Piraten oder der Dollarkurs.
Aber mit uns kann man's ja machen.
Gruss Jürgen
Traue keinem Auto unter 18!
"Hubraum ist durch nichts zu ersetzen, ausser durch noch mehr Hubraum." VCDS Userliste
Von 1.50 Euro sind ja aber min 1.00 Euro irgendwelche Steuern, das reicht doch, oder net. Und dann wird auch noch die Steuer besteuert, das ist ja die absolute Frechheit.
Gruss Jürgen
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Jaja, da bin ich schon bei Dir. Nur letztendlich sind für mich die Hauptschuldigen die Spekulanten und Ölfirmen und weniger der Staat (der ist aber auch nicht unschuldig dran). Mir geht es ja mehr wer Schuld daran ist dass es immer teurer wird. Interessant ist ja auch im Krisenjahr 2009 war es erheblich billiger, weniger Nachfrage usw. Ich glaube wir brauchen wieder eine Krise...
Ich glaube, für Diesel hab ich auch schon mal 1,50 bezahlt. Wer letztendlich Schuld dran ist, ist schwer zu sagen. An der Erhöhung selbst partizipiert der Staat natürlich, aber schuld daran ist er aktuell nicht. Der Steueranteil ist ja unverändert.
Ich bin mal auf die Osterpreisrallye gespannt. Mal sehen, wo die Preise dann landen, sollte sich an der Lage selbst nichts ändern...
Mein gutes Stück: A3 1.9 TDI Ambiente mit ein paar zusätzlichen Sachen, die das Fahren noch angenehmer machen - ist Vergangenheit.
Die Gegenwart heißt A3 8V 2.0 TDI clean Diesel (150PS) mit ne Menge Schnickes. - auch Vergangeheit
Die Zukunft ist elektrisch. Ich übe schonmal mit einem Q3 45 Sportback TFSIe. Zu Hause nur elektrisch. Unterwegs gemischt - wenn möglich. Dann gibt es auch Spaß mit den 245PS.
die Herren in Berlin werden da ganz sicher keinen Finger rühren und sich bemühen, dass Sprit wieder billiger wird... je teurer das Zeug ist, desto mehr Steuergelder gehen auch an den Fiskus.
Und jedes Mal, wenn irgendetwas ist, z.B. die aktuelle Situation in Libyen, kriegen die ganzen Spekulanten Panik und die Preise schießen nach oben.
Nichts für Ungut leibe Leute, aber auf den Staat zu prügeln nutzt gar nichts. Kritikwürdig ist sicherlich der Punkt, dass die Steuereinnahmen nicht mehr 1:1 in die Infrastruktur gehen, sondern damit auch andere Haushaltslöcher gestopft werden. Nötig wären die Aufwendungen für die Instandhaltung des Strassennetzes nämlich allemal. Das ist sicherlich ein Punkt, mit dem ich auch nicht zufrieden bin...
Aber die Spritpreisentwicklung im Allgemeinen steuert nicht der Staat! Das haben nur die Ölmultis in der Hand. Jede Steuersenkung durch den Staat wäre innerhalb kürzester Zeit, wenn überhaupt, wieder ausgeglichen. Denn der Preis zeigt, was die Menschen bereit sind, dafür zu zahlen und wenn der Staat sich den Anteil nicht holt, dann holen ihn sich die Ölmultis eben. Dann zahle ich das doch lieber in den Staatshaushalt ein !
EDIT: Was ich viel interessanter finde, ist die Preisentwicklung in anderen Ländern mitzubeobachten. Als letzten Sommer bei uns die Preise anzogen, war zum Beispiel in CZ eher mit sinkenden Preisen zu rechnen. Die Preisentwicklung, die uns hier von den Ölfirmen vorgegaukelt wird, die ist das Problem. Mit realen Marktpreisen hat das schon lange nichts mehr zu tun. Meiner Meinung nach sollten Waren, die der Grundversorgung der Bevölkerung dienen, nicht an den Börsen "spekuliert" werden. Klares Spekulationsverbot bei Rohstoffen, das wäre mal was.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »JarodRussell« (28. February 2011, 09:41)
Aber die Spritpreisentwicklung im Allgemeinen steuert nicht der Staat! Das haben nur die Ölmultis in der Hand. Jede Steuersenkung durch den Staat wäre innerhalb kürzester Zeit, wenn überhaupt, wieder ausgeglichen. Denn der Preis zeigt, was die Menschen bereit sind, dafür zu zahlen und wenn der Staat sich den Anteil nicht holt, dann holen ihn sich die Ölmultis eben. Dann zahle ich das doch lieber in den Staatshaushalt ein !
Eben, selbst wenn wir bei 2 EUR/L angekommen sind: Fahren würden wir doch immer noch? Vielleicht nicht mehr so viel... Erst wenn effektiv weniger gefahren bzw. getankt wird und die Nachfrage sinkt, kommt man evtl. auf die Idee, auch den Preis zu senken. Solange die Nachfrage da ist, bleibt alles, wie es ist. Oder? Um da was zu bewegen, müssen auch viele mitziehen. Und dazu ist schon einiges vonnöten.
Naja, das ich mit dem Spritpreis nicht einverstanden bin, brauch ich nciht verleugnen. Wer ist das schon?
Nur leider sind im Moment einige Faktoren problematisch.
Sicher macht Libien und die Ungewissheit manch anderer Staaten die Situation nicht einfacher.
Andererseits stehen die Ölkonzerne aank EU vor einem anderen Problem. Es gibt hier eine Mindestanteilmenge an Biosprit, der unters Volk gebracht werden MUSS.
Dieser Anteil lässt sich anscheinend nur verwirklichen, wenn die Leute flächendeckend E10-Gelumpe anstelle Super tanken würden.
Das tankt aber keiner, weil das keiner seinem Auto zumuten will. SuperPlus, das bislang eher Randgruppen-Kraftstoff war, steht jetzt im Mittelpunkt (kostet mittlerweile gleich viel bei uns wie Super), die Tankstellen haben nur wenige Säulen, kleine Tanks, oftmals muss mehrmals Täglich beliefert werden, um die Nachfrage zu decken (hohe Logistikkosten) und es sind maximal 12-20% aus dem Rohöl überhaupt als SuperPlus rafinierierbar. Super wird auch knapp (möglicherweise künstlich verknappt) um den Preis zu treiben (Meine Meinung), um irgend wie das E10 Zeug loszuwerden. Wenn der geforderte Anteil nicht abgesetzt wird, hat sich die EU auch wieder was schönes einfallen lassen: Strafen für die Ölkonzerne ...
Warum schließen sich die Autofahrer nicht mal zusammen und machen einen autofreien Sonntag?
Dann bleiben sie auf ihrem Plempel sitzen - ist auch Marktwirtschaft.
Aber das geht wohl in Deutschland nicht zusammen.
Lieber wird überall geschimpft - auf Gott und die Welt - und weiter spaßgefahren.
So lange also die Kassen klingeln wird niemand was dagegen unternehmen - warum auch?
Entwicklung der EU-Benzinpreise im Vergleich zur Vorwoche
Quelle: ACE Presseservice
Stuttgart (ACE) 30. Juni 2011 - Interessant, wie sich die Preise für Benzin und Diesel im europäischen Raum entwickeln: Der ACE Auto Club Europa listet in seinem regelmäßig erscheinenden Wochenüberblick die aktuellen durchschnittlichen Kraftstoffpreise auf und vergleicht dabei die Entwicklung zur Vorwoche.
siehe Anhang
A3 3.2 quattro mauritiusblau seit 16.9.03
+ AUDI-Werkstuning 8087 seit Juni 2007 [customized] - NWT powered by Custom-Chips (Engineering by Stefan - Powered by Zoran) VCDSRoss-Tech HEX+CAN USB
Der ganze Effekt der letzten Woche ist trotz der höheren Verfügbarkeit schon wieder verpufft. Gab es letzte Woche noch Sprit für rund 150,9ct, stand es heute morgen schon wieder bei 158,9ct/L...und das trotz nicht nennenswert höheren Ölpreisen...so oder so, das riecht schon wieder so gewaltig nach Profitmaximierung...
die sollen endlich mal das australische Modell für die Preiserhöhung einführen.
Preise dürfen nur 1x am Tag verändert werden und die Preisänderung muss 24 Stunden vorher bekannt gegeben werden
Das stündliche Ändern der Preise dient der Verwirrung des Konsumenten.
Erstaunlich ist auch, dass in Ö unsere OMV an ihren Tankstellen den Super100 um ca 20 - 30 Cent teurer verkauft als zB Slowenien (an den OMV Stationen). Wenn ich im Süden bin zahlen sich die 5 km über die Grenze immer aus.
Schicksal ist die Zukunft, an deren Gestaltung man nicht hart genug gearbeitet hat
Warum schließen sich die Autofahrer nicht mal zusammen und machen einen autofreien Sonntag?
Dann bleiben sie auf ihrem Plempel sitzen - ist auch Marktwirtschaft.
Aber das geht wohl in Deutschland nicht zusammen.
Lieber wird überall geschimpft - auf Gott und die Welt - und weiter spaßgefahren.
So lange also die Kassen klingeln wird niemand was dagegen unternehmen - warum auch?
So hart es klingt - recht geschieht es uns!
Auch wenn der Beitrag schon alt ist, aber das muss ich dazu loswerden:
Fragt euch mal selbst wie ihr fahrt, wenn ihr z.B. eine Tankkarte habt...ganz ehrlich!
Ich wette, die meisten lassen es gut krachen. Ich wäre da wahrscheinlich nicht anders. Aber ich behaupte jetzt mal ganz dreist, dass es mittlerweile deutlich mehr Mengen zu Gunsten von Firmenfahrzeugen gibt, die da an den Tankstellen umgesetzt werden. Und diese Mengen sind sicher nicht mit einem sparsamen Gasfuß zu Stande gekommen. So gesehen hätten wir als Privatkunden auf der einen Seite nicht nur eine geringere Macht ggü. den Konzernen, sondern wir sind auch diejenigen, die das am härtesten spüren...
@videoschrotti:
In Tschechien schwanken die Preise auch bei weitem nicht so stark und schnell wie bei uns. Eine logische Erklärung dafür gibt es auch nicht...
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »JarodRussell« (30. June 2011, 16:25)
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