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golfx

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Sonntag, 21. November 2010, 20:14

Zitat

Aber egal, muss ich mir mal nen Kopf machen, ob das Risiko TSi mit Reimport zusammengeht
Ich meine das größere Risiko an sich ist ein neuer Motor generell. Testfahrten und Prüfstandtests können nicht einen Praxisgebrauch über 10 Jahre simulieren. Auch wenn es gerne so gesehen wird. Vor allem Bauteilefehler zeigen sich gerne nach längerem ( Elektronik, Sensoren, temperaturbelastete Elemente).

Ich bin überzeugt nach 10 Jahren ist der TSI-Motor ausgereift. Käufer neuer Produkte sind immer Beta-Tester ?(

jb.13

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922

Sunday, 21. November 2010, 20:15

Also ich sag mal folgendes. Du weisst ja jetzt wie du den Motor behandeln musst. Im normalen Alltag kannst du ganz einfach fahren, nur bei sportlicher oder schneller Autobahnfahrt musst du halt etwas darauf achten dass du ihn nicht zu heiss abstellst. Also kauf dir das Auto, behandle ihn gut und habe Freude daran. Den kleinen Motoren in anderen Kleinwagen wird es nicht anders gehen. Und bei Fragen oder Problemen hast du ja jetzt ein tolles Forum mit vielen echt klugen Köpfen.



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Paramedic_LU

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Sunday, 21. November 2010, 20:17

Ein Turbo war früher was besonderes.
In der Betriebsanleitung meines Golf GTI 1.8T stand da extra einiges was zu beachten ist. Insbesondere dem Nachlaufen lassen.
Wer macht das heut schon?
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jb.13

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Sunday, 21. November 2010, 20:21

Ja, weil die meisten Leute ein "normales" Auto wollten und es keine/kaum kleine Saugmotoren gibt. Das ist nicht die Schuld der Käufer. Wir wissen alle, dass dahinter die Normen, Politik und die Hersteller stecken. Aber bei normaler Fahrweise im Festintervall sollte auch solch ein Motor halten.



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zerschmetterling

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925

Sunday, 21. November 2010, 21:29

Ein Turbo war früher was besonderes.
In der Betriebsanleitung meines Golf GTI 1.8T stand da extra einiges was zu beachten ist. Insbesondere dem Nachlaufen lassen.
Wer macht das heut schon?
Die Leut halten an und steigen aus als sei es ein gewöhnlicher MPI
Früher gab es keine Wasser-Nachlaufkühlung des Laders. Die gibt es heute. Die fängt die schlimmsten Probleme ab. Der Rest der bleibt ist dann die schnelle Fahrweise von uns Auto-Enthusiasten, die sich eben an Regeln halten muss, um nicht übermäßigen Verschleiß zu produzieren. Otto-Normalfahrer kann mit den modernen Wald-und-Wiesen-Turbobenzinern wie immer fahren.

golfx

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Monday, 22. November 2010, 09:02

Zitat

Ja, weil die meisten Leute ein "normales" Auto wollten und es keine/kaum
kleine Saugmotoren gibt. Das ist nicht die Schuld der Käufer. das ist nicht unbedingt richtig!

Wenn dem so wäre warum ist dann an allen Autostammtischen, Foren, Zeitungen usw. der gute alte 1,6 Liter Benziner schlecht geredet worden?

Weil alle diese "Fachmänner" immer der Sau nachlaufen die durch´s Dorf getrieben wird.

So autoverrückt wie die Deutschen sind auf der Welt sowieso keine anderen mehr. So hat die Industrie gute Werbearbeit geleistet .
Es wird nur von Drehmoment und PS gefaselt. Obwohl man das in diesem Umfang gar nicht braucht zur normalen Mobilität.
Aber mit unnützen Dingen wird das Geschaft angekurbelt.

Unnütz ist eben auch ein Turbomotor. Wenn der Fahrer bereit wäre auf ein wenig Leistung zu verzichten käme er mit einem gleich sparsamen Sauger auch aus.
Diese Einstellung wird der Autoindustrie hier bei der Vermarktung der Elektroautos schwer auf die Füße fallen weil die Käufer in den Köpfen nicht reif dafür sind. Gerade Leistungsverzicht ist bei der Elektromobilität ein Schlüsselfaktor.
Daß man das in den Vorstandsetagen der deutschen Autohersteller dies ahnt zeigen die Prototypen der "Kleinwägen" mit Elektro - oder Hybridantrieb. Das sind die wahren Kraftpakete. So will man die Quadratur des Teufelskreises schaffen.
Nur werden die Dinger auf Grund ihres Preises nicht verkäuflich sein.

Ich muß mich aber an die Nase fassen. Ich habe auch einen - wenn auch den Kleinsten. Seitdem ich den habe bin ich zu dieser Einsicht gekommen ( obwohl ich die schon vorher hätte haben können wenn ich mehr dem Verstand und weniger dem technischen Bauchgefühl gefolgt wäre ).

Aber ich will ehrlich sein: Spaß macht sie manchmal trotzdem - die Unvernunft. In meinem Falle ist sie ja noch bescheiden ;)

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »golfx« (22. November 2010, 17:15)


Marco76

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Monday, 22. November 2010, 17:24

Und bei Fragen oder Problemen hast du ja jetzt ein tolles Forum mit vielen echt klugen Köpfen.
Jo, das ist doch schonmal viel Wert. Besten Dank erstmal :thumbup:

-drschrick-

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928

Tuesday, 23. November 2010, 11:50

Hallo,

ich habe mal noch ne Frage zum Motoröl, da ich meinen neuen S3 bald bekomme und nach ca. 2000km einen Ölwechsel machen möchte.

Welches Öl macht mehr Sinn:
A., Addinol 5W-40
B., Mobil 1 NewLife 0-W40

Das Addinol soll ja bessere Reinigunseigenschaften haben. Sollte man das nicht von Anfang an fahren?

Gruss und Danke
Sascha

Paramedic_LU

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Dienstag, 23. November 2010, 11:56

Zumindest zum VR6 in meinem A3 kann ich sagen, dass der Anteil der Verschleißmetalle im Altöl des Addinol ca. 50% niedriger lagen als bei den vorigen Zyklen mit Mobil 1, trotz gut 1 Drittel mehr gefahrenen Kilometern.
Wobei die Werte des Mobil gering waren. Also kein Grund zur Sorge. Es erfüllte auch die Anforderungen im Festintervall.
Den Rückgang führe ich jetzt mal auf die Viskoklasse zurück, dass hier wohl ab und an etwas weniger Schmierung vorhanden war. Wann und warum ist schwer zu sagen.
Ein Bekannter fährt im 1.4 Twincharger Winters 0w40 und Sommers 5w40.
Also ich denke hier, das bleibt deinem Geschmack überlassen. Beides sind gute Öle. Verkehrt machste mit keinem was.
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-drschrick-

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Dienstag, 23. November 2010, 12:01

Danke Para.

Mhh, schwierig. Ich denke mir eben, das der neue Motor von Anfang an sauber ist mit dem "reinigendem" Öl des Addinols.

Möchte das Öl ja im Winter wie im Sommer fahren, daher die Frage.

Gruss

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Dienstag, 23. November 2010, 12:03

Wegen der Reinigungswirkung würd ich mich nicht verrückt machen. Er ist ja ab Werk sauber.
Und beide Öle sind bekannt davor dass sie eigentlich keinen Dreck bilden.
Anders als andere Öle.
Die Reiniguingswirkung sollte man beachten wenn man Ablagerungen hat, die es gilt zu lösen. Und zwar schonend.
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JarodRussell

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Dienstag, 23. November 2010, 12:08

Die Nachlaufkühlung ist ja schön und gut, aber das Problem tritt auch dann auf, wenn plötzlich die Ölversorgung stehen bleibt, weil man das Fahrzeug abstellt und das Wasser dann sozusagen nur lokal kühlt. Das kann zumindest kurzzeitig zu Hitzestau an der Öllagerung der Turboladerwelle führen und sich dort in Form von Ölverkokungen ablagern. Kann, muss natürlich nicht.

Warm- und Kaltfahren ist etwas, das sich meiner Meinung nach auch bei einem Sauger gehört. Kein Motor mag es, wenn die Wärme im Motor zu schnell entsteht, denn die Teile erwärmen sich zu unterschiedlich. Gerade bei Motoren mit unterschiedlichen Materialien bei Block und Kopf (was bei den TFSI/FSI sowieso der Fall ist !) ist das kritisch. Man muss auch mal hinter die Kulissen schauen um zu verstehen, wie Wärme im Motor entsteht. Das sind nämlich zwei grundlegend unterschiedliche Vorgänge. Die Erwärmung des Kühlwassers als "warmen Motor" zu nehmen, ist ziemlicher Unsinn, weil die Verbrennungswärme fast vollständig durch den Kühlwasserkreislauf abgeführt wird. Der Ölkreis kriegt das nur begrenzt mit, wenn eine Kolbenspritzdüse verbaut ist. Aber das sind im Vergleich zur Gesamtölmenge ja auch nur geringe Mengen. Die Erwärmung des Öls findet fast vollständig nur durch die Reibungswärme im Motor statt, davon hauptsächlich durch die Hauptlager der Kurbelwelle. Das heisst also, man hat hier zwei fast voneinander getrennte Erwärmungsmechanismen des Motors, die die Bauteile unterschiedlich schnell aufwärmen. Das gekoppelt mit der unterschiedlichen Wärmeleitung von Guß und Aluminium sorgt für diese Problematik. Jetzt gilt natürlich noch dazu, je höher die Verbrennungsdrücke und -temperaturen, desto schlimmer ist das noch obendrein. Leider weiss man aber nie, wie die Bauteile ausgelegt sind und wie nah man da am Maximum sitzt.
Daher gilt auch immer: Selbst wenn die Öltemperatur bei 90 Grad steht, heisst das noch lange nicht, dass auch der Rest des Motors schon komplett durchgewärmt und in Temperaturbeharrung ist (also so plus/minus 30 Grad).

Paramedic_LU

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Tuesday, 23. November 2010, 12:14

Für den 3.2 bin ich ja mal ein Experiment dazu gefahren, um zu sehen wie die Temperaturen entstehen.

Warmlaufphase des VR6 (Übersicht Kühlmitteltemperatur zu Öltemperatur)
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Friday, 10. December 2010, 20:58

hat zufällig jemand zugang zur motorsteuergerät update historie der CAX* motoren?
ich bräuchte dringend informationen über die softwarestände aus 2010. vor allem versionsnummer und die wichtigsten änderungen.

edit:
dazu noch ne andere frage: ich hab letztens bei audi den fehlerspeicher ausdruck bekommen

da steht folgendes

01 - Motorelektronik

03c906016F

MED17.5.5 G

Betriebsnummer 17845

03c906016F

H02

5048



heißt das: Motorsteuergerät mit der TN 03c906016F Hardwarestand 02 Softwarestand 5048 ?

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Otis Wright« (10. December 2010, 21:38)


RINOS1981

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Monday, 20. December 2010, 12:37

vielleicht als kleiner Hinweis.
Im Nachbar-Forum ist man sich zwar einig, dass LL für die niedervolumigen Turbo-Triebwerke wohl nicht wirklich die optimale Lösung ist.
Aber man ist sich gegenüber der Öl-Qualität der LL-Öle nicht ganz einig.
Es gibt solche die der Meinung sind, dass Öle, vorallem die mit einer zusätzlichen BWM-Zulassung, wohl zu den besten Ölen überhaupt gehören und die "Mobil1 0w-40"-Geschichte dann eher als "die Kuh der Weisheit" betitelt.

Naja... jedem das seine... einig ist man sich diesbezüglich nicht.
Ich aber weiss was ich mache ;-).

golfx

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Montag, 20. Dezember 2010, 16:59

Kürzlich ist mir auch ein neuer Gedanke gekommen als ich so die Preise der Ölversender angesehen habe.

Vielleicht wäre es gar nicht dumm Mobil1 5W-30 LL einzufüllen und einfach jährlich zu wechseln.
Dann hätte man nicht den Nachteil des langen Gebrauches aber ein von der Spezifikation hochwertiges Öl.
Die reinen Vollsyntheter sterben eh aus.

Ich denke mal ein Mobil1 LL ist sicher auch ein sehr motorsauberhaltendes Öl.

Aber was machst Du?

Paramedic_LU

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Monday, 20. December 2010, 17:02

Naja schreiben und theoretisieren kann man ja viel.
Was letztendlich ein Öl taugt, zeigt nur eine Ölanalyse. Und diese über einen längeren Zeitraum. Dann kann man sagen es ist so oder so.
Bzw. das ÖL A ist für den Betriebszustand X besser als das Öl B.
Für meinen 3.2 hab ich eine lange Abfolge davon und das von 2 Ölen. Was für meinen das bessere ist, ist somit schwarz auf weiss. Da kann mir einer viel erzählen über Öle bis die Nacht rum ist ^^

Klar wurde bei den LL-Ölen nachgebessert. Doch mir sind TBN und einige andere Werte einfach nicht gut genug.
Selbst wenn man es nur im Festintervall fährt. Da gibts für gleiches Geld immer noch bessere Öle.

Am Ende muss jeder selbst wissen was ihm liegt.

Ist wie bei HS oder DSG, oder Dreitürer via Fünftürer :)
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Wednesday, 22. December 2010, 16:32

Zum Thema "Turbo kaltfahren" kann ich nur sagen dass im Bordbuch von meinem alten 2003er 180ps TT 1.8T auf jeden Fall eine Bemerkung dazu drin stand dass man nach Vollastfahrten den Motor nicht direkt abstellen soll damit der Tubolader keinen Schaden nimmt. Auch die Einlaufphase bei Neuwagen und wie man sich verhalten soll (Gangwechsel, Drehzahlen etc.) war dort explizit vermerkt.
Steht das bei den heutigen Modellen nicht mehr drin?
Ich habe mich da immer dran gehalten weils ja im Borbuch stand und fuhr damit im wahrsten Sinne des Wortes bis letzte Woche (also knap 8 Jahre und 100000km) sehr gut.


(Leider war bis vor einer Woche noch völlig verblendet von den Versprechungen der Hersteller bzgl. Longlifeintervalle - oK, mein Fehler. Wenn man mal genauer darüber nachdenkt ist das sicherlich kritisch zu hinterfragen.)

Aber wenn jetzt noch nichteinmal einfachste, grundlegende Dinge wie man sein neues Auto pfleglich behandelt im Bordbuch stehen, dann kann ich mir schon vorstellen wo so manch ein Problem herkommt.

Allen Beteiligten an diesem Forum nocheinmal meinen herlichsten Dank. Ihr habt mir echt die Augen geöffnet und ich denke dass wird in der heutigen Zeit, in der man sich unabhängig im Internet über Probleme und Schwächen bei jedem Modell informieren kann, sehr vielen anderen potentiellen Neu- und Gebrauchtwagenkäufern ähnlich gehen wie mir!

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Vielen Dank fürs Lesen,

Olli

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Wednesday, 22. December 2010, 16:37

Bei meinem Golf 4 GTI 1,8T von 1999 stand das im Bordbuch, und der Verkäufer wies mich bei der Übergabe nochmals extra daraufhin.
Auch dass ich erst beim Erreichen der optimalen Öltemperatur gut Gas geben sollte.

Heute wird sowas nicht mehr gemacht. Mir ist nichts bekannt dass im Handbuch was steht. Würde mich dennoch intressieren.
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Wednesday, 22. December 2010, 16:53

Zitat

Allen Beteiligten an diesem Forum nocheinmal meinen herlichsten Dank.
Ihr habt mir echt die Augen geöffnet und ich denke dass wird in der
heutigen Zeit, in der man sich unabhängig im Internet über Probleme und
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Turbo "kalt fahren" geht eigentlich gar nicht.
Ich mache es auch immer so daß ich die letzten paar km gedrosselt fahre. Aber beim Abstellen ist der Motor nach einigen 100 km einfach heiß.
Um den Turbo herum ist es deutlich heißer als das Kühlwasser denn er bekommt noch die Restwärme des Krümmers ab.
Deswegen ist die Nachkühlung mit Kühlwasser da.

Aber mehr kann man nicht machen - außer eben öfter Ölwechsel als nur alle zwei Jahre.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »golfx« (22. December 2010, 16:55)


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