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Steuererklärung 2020 ?
Macht es Sinn für 2020 einen Berater zu beauftragen?
Teilweise mobile Arbeiten, teilweise ins Büro gefahren, definitiv 1x monatlich Montag bis Sonntag gearbeitet im Büro
Ich probiere das gerade irgendwie auseinanderzupflücken mit den Fahrtkosten bzw. Pauschale für Homeoffice,
bekomme es aber nicht hin.
Ich weiß ehrlich gesagt nicht genau wann ich ab März 2020 im Büro war und wann ich ins Büro gefahren bin.
Auch über die Lohnabrechnungen,monatlichen Zeitnachweise klappt das irgendwie nicht.
Habe auch keine Lust als Steuerhinterzieher zu gelten wenn ich zuviele Bürotage angebe.
Bin voll genervt.
Soweit mir bekannt gibts wegen Corona und Homeoffice keine gravierende Änderung.
Du kannst glaub eh nicht alle Tage angeben, sind glaub nur 120 oder 150, und der Rest wird wohl über die normale Werbungskostenpauschale abgedeckt (Arbeitszimmer z Bsp) .
Die Tage wo Du zu Hause bist werden dann von der Pendlerpauschale abgezogen. In Summe kanns bestimmt vorkommen dass einige sogar draufzahlen. Wegen der entfallenen Pendlerpauschale.
Der Staat verspricht wieder nur Hoffnung , macht aber keine Entlastung. Eine Entlastung der Bürger ist eh nie vorgesehen. Denn Bürger kommt von Bürgen ;-)
Also wer nur arbeitet, keine Aktien hat, keine Mietswohnungen vermietet, Ackerflächen hat, etc. da dürfte ein Stb nicht lohnen, sondern der pauschale Fragebogen sollte reichen.
Genau das.
Ich war auf jeden Fall mehr als 120 Tage im mobilen Arbeiten (kein Homeoffice, habe kein Arbeitszimmer im gesetzlichen Sinne).
Lass es von mir aus z.B 160 gewesen sein, den Rest bin ich gefahren ins Büro.
Aber die genaue Anzahl der Tage bekomme ich nicht zusammen.
Das ist genau das wo es im Moment hakt.
Sonst nichts weiter anzugeben, nur Fahrtkosten und die 120 Tage mobiles Arbeiten. Alle weiteren Mobiles-Arbeiten-Tage darüber fallen halt weg. Pech gehabt.
Habe halt nur keine Lust wenn die Tage im Büro unplausibel sind, also ich mich in irgendeiner Form verrechnet habe, das die dann anfangen zu stochern.
Steuerhinterziehung weil zuviel Bürotage (also km) angegeben usw.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »bjohag« (27. Februar 2021, 10:25)
Moinsen!
Wie bereits erwähnt,gibt es da Höchstgrenzen!Bei dir scheint es so zu sein,das du die optimale Pauschale nutzen kannst!Ich denke nicht,das es dort größere Probleme gibt!Das Finanzamt prüft so gut es geht gegen und trifft dann eine Entscheidung!Die angebotenen Steuerportale im Inet helfen dort meist auch sehr gut weiter!Mache es mit einem Anbieter seit ca. 4 Jahren online!Habe bis auf letztes Jahr immer alles was ausgerechnet wurde zurückbekommen!Letztes Jahr wurde bei 1300 Euro errechnete Rückzahlung 45 Euro nicht anerkannt!Der Spaß kostete mich 29,90 Euro!Freundin war bei steuerberater und bekam 450 Euro zurück bei Kosten von 150 Euro...!
Wir machen hier ja keine Werbung ansonsten schicke ich dir bei Interesse gerne per PN mein bevorzugtes Portal!Gruß Didi
Ideal wäre ne Art Gleitzeitabrechnung für die Feststellung der Tage. Oder hat Dein Auto eine Art elektronisches Fahrtenbuch. Ähnlich wie zum Beispiel der Tanktaler OBD Stecker.
Wenn ich sehe was bei der normalen Pendlerpauschale als hängenbleibt, und was mein Steuerberater immer so kostet, würd ich davon absehen, wenn es nur um Homeoffice/Arbeitszimmeranerkennung geht.
Hier stehn ein paar Infos. Also viel gibts nicht
https://www.gruenderlexikon.de/news/kurz…rufler-84233784