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zerschmetterling

unregistriert

1

Freitag, 12. November 2010, 20:33

Gesundheitsreform 2010: Beitrag zur gesetzlichen Krankenversicherung steigt von 14,9% auf 15,5% des Bruttolohns

Hallo zusammen,

auch wenn es nichts mit Autos zu tun hat, aber ich möchte trotzdem etwas darüber schreiben. Heute wurde die Gesundheitsreform im deutschen Bundestag beschlossen: http://www.tagesschau.de/inland/gesundheitsreform230.html

Was passiert?
- in Deutschland gesetzlich Krankenversicherte zahlen ab 2011 statt 14,9% nun 15,5% ihres Bruttolohns als Beitrag
- "Zusatzbeiträge" zur Deckung des Defizits der Krankenkasse sind keine Ausnahme mehr, sondern die Regel, es gibt keine Obergrenze dafür
- Die Beitragsbemessungsgrenze, oberhalb der das Einkommen eines Versicherten beitragsfrei bleibt, sinkt in der gesetzlichen Krankenversicherung leicht von 3750 Euro auf 3712,50 Euro Bruttomonatseinkommen.

Meine Meinung dazu: die Deutschen altern, es gibt immer mehr alte Menschen, die auch weiterhin für sich die beste Krankenversorgung in gesetzlicher Krankenversicherung haben möchten. Dies kostet zwangsweise immer mehr Geld. Gleichzeitig wollen die Ärzte, die Pharma- und Medizintechnikindustrie kräftig daran mitverdienen.

Was ich überhaupt nicht verstehe: warum nimmt man diesen Punkt nicht einfach als gegeben hin und stellt sich der Wahrheit, dass bei dieser Entwicklung einfach nicht mehr jeder alles bekommen kann, sondern die gesetzliche Versicherung eine Basis-Versicherung ist, die das Nötigste absichert? Natürlich klammert sich jeder an sein Leben und will, dass alles medizinisch mögliche getan wird, wenn man krank ist. Nur: wer soll das noch bezahlen? Heute 15,5%, dann 16%, dann 18, demnächst 20% vom Bruttoeinkommen NUR für die Krankenversicherung?

Was mich am allermeisten nervt ist, dass dieses Konzept überhaupt gar keine Zukunft hat. Man kann nicht die Kosten immer weiter explodieren lassen und von den Leuten dafür immer mehr nehmen. Es muss mal eine Einsicht stattfinden, dass in dieser alternden Gesellschaft der Luxus von früher mit der medizinisch besten Behandlung für jeden nicht mehr zu halten ist. Wenn weniger Leute weniger Geld verdienen und in die Versicherungen einzahlen und gleichzeitig mehr Leute alt sind und viele Leistungen empfangen wollen, muss man eben mal anfangen, in beide Richtungen gerecht zu sein: weniger gesetzliche Leistungen, wer mehr Leistungen will, muss sich selber auf eigene Kosten privat Zusatzversichern. Damit nicht in 20 Jahren dann 25% oder 30% des Einkommens allein für die Krankenversicherung (!!!) drauf gehen. Mal zur Verdeutlichung: man geht bereits JETZT von jedem Jahr bis Ende Februar NUR REIN für die Krankenversicherung arbeiten!

Ich finde das immer noch eine ungerechte Belastung der jungen und Arbeitenden, um den alten und Mächtigen weiterhin ihren Lebensluxus zu ermöglichen. Fair ist das überhaupt nicht. Ich verstehe auch nicht, warum es bei allen privaten Versicherungen unterschiedliche Beträge je nach Risiko des Lebenswandels gibt und bei den Gesetzlichen nicht. Warum zahle ich genau so viel wie jemand, der raucht, trinkt, Extremsport betreibt und sich nicht um seinen Körper schert? Warum gibt es für diese Unmassen an Geld keine Prävention?

Meine Meinung: wenn weniger Leute einzahlen und mehr Leute in Anspruch nehmen wollen, muss man sich endlich mal der Wahrheit stellen und an den Leistungen kürzen. Es nützt nichts, die Steuern und Abgaben immer weiter zu erhöhen und das System so weiter laufen zu lassen wie bisher.

Was mich auch stört: warum zahle ich jeden Monat solche Unmengen an Geld und bekomme dafür überhaupt nichts zurück? Warum habe ich für diese Unmengen an Geld in jungen Jahren nicht einen Trainer bei mir, der permanent drauf achtet, dass ich Sport treibe, mich gesund ernähre, nicht rauche, keinen Alkohol trinke, mich regelmäßig von der Arbeit erhole usw.? Warum ist das System für diese Milliardenbeträge rein auf Behandlung von Krankheiten ausgerichtet, statt auch richtig Geld einzusparen durch aktive Prävention?

Ich könnte irgendwie aus der Haut fahren, dass man einfach PROZENTUAL die Beträge erhöht, statt sich der Wahrheit zu stellen, dass der Gesundheitsluxus so einfach nicht mehr zu bezahlen ist. :-(

Wie seht ihr das?

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »zerschmetterling« (12. November 2010, 20:47)


coolhard

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Freitag, 12. November 2010, 21:00

zerschlag die Pharma Seilschaften, schaff die Kassenärztlichen Vereinigungen ab, unterbinde überzogenen Behandlungskosten z.B. bei diversen Zahnärzten und hoffe dass Du im Alter nie krank wirst ;)
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zerschmetterling

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Sonntag, 14. November 2010, 10:25

Wie recht du hast ...

Mir kommt das vor wie bei Stuttgart 21, es interessiert erst jahrelang gar keinen, und erst, wenn dann irgendwann in ein paar Jahren die Leute erschreckt feststellen, dass 20% von ihrem Lohn nur für eine Versicherung weg gehen, werden sie auf die Straße gehen...

coolhard

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Sonntag, 14. November 2010, 12:04

Stuttgart 21 ist eine etwas andere Geschichte, da die ganzen PLan-/ Feststellungsverfahren bereits im Vorfeld in den letzten 15 Jahren gelaufen sind. Stuttgart 21 hat nur noch entfernt was mit dem Projekt an sich zu tun. Die Kosten z.B. sind gedeckelt (Stadt, Land, Bund, BAhn) den REst übernimmt die EU. In sofern ob die Kosten nun höher ausfallen, wir holen aus der EU Kasse nur raus was wir längst X-fach schon einbezahlt haben. Allein der Länderausgleich sind B.-W. seitig 17 Mrd. ;) also die Diskussion wegen den Kosten ist eigentlich Mumpitz.
Was die Bäume etc. betrifft, stinkt mir das auch, allerdings man stelle sich vor ich habe ein Gründstück und mitten drin sind Platanen und ich will bauen und habe keine andere Kosten- günstige Möglichkeit? Genau, ich würde die zwangsläufig weg machen.
Stu 21 ist ein Politikum geworden, eine unfaire Wahlkampagne der Grünen um regional, bundesweit mehr Macht zu erzielen und nicht wegen der Sache an sich. Wichtiger das Aufgebähren des Volkes: Politik ...hallo wir sind das Volk und möchten bei zukünftigen maßgeblichen Dingen nicht übergangen werden, denn das macht Demokratie aus, die fast nicht mehr vorherrscht...

Zu den Gesundheitskosten, warum kosten Medikamente in Frankreich absolut identisch nur die Hälfte? das verstehe wer kann und will. Unser Problem in D. ist, wir haben mittlerweile viel zu viel Verbände und Vereinigungen, welche nicht zum Wohle des Volkes sondern zu ihrem Wohle handeln und dass treibt die Kosten hoch. Zudem ist die Politik durch die gigantische Macht der Pharmaindustrie stark erpressbar, weil? genau tausende von Arbeitsplätzen dadurch in Gefahr kommen könnten. Ich selbst bin seit 1984 privat versichert und sehe was die einzelnen Behandlungen kosten. Ein Beispiel eine Bandscheiben OP wird chirugisch deutlich geringer bemessen als die Narkose. Ich kann jedem nur empfehlen, so wenig wie möglich Medikamente zu nehmen und alternativen Behandlungen wie Akkupuntur, TCM und Mittel aus der DHU anzuwenden. Die DHU ist der PHarma Industrie eh ein Dorn im Auge und wird klein gehalten. wer will und anfällig ist für Erkältungen und Atemwegsprobleme, kann gerne mal den Selbsttest machen ala Fonsi Schubeck : täglich ein selbsgemachtes frisches Ingwerwasser z.B. mit Rohrzucker gesüsst und nicht länger als 8Min. im Teesieb ziehen lassen (nicht Fertigprodukte) und ich garantiere man wird keine gravierenden Auswirkungen von solchen Dingen mehr haben. Lasst Fertigprodukte etc. wech und kocht (lasst kochen) und zwar frisch, ist unterm Strich billiger und schmeckt auch besser und ihr werdet merken, dass ihr Pharma und Co. viel wenig brauchen werdet. Grundsätzlich will ich die Pharma nicht verteufeln, denn es gibt nunmal auch Krankheiten, die auf natürliche Weise nicht mehr behandelt werden können, aber in Maßen und nicht in Massen sollte die Devise sein.
Verwaltungstechnisch sind natürlich die KVs ein Apparat welcher sehr zu denken gibt. Was soll denn dieser Umverteilungs Quatsch der nur Unsummen von Verwaltungskosten verschlingt. Kassen und Ärzte (Patient) sollten direkt abrechnen wie bei privaten auch und die Kosten werden sich deutlich einbremsen. Und zu dem Großteil der Zahnärzte sach ich mal nix außer: Mac Zahn Implantat 800€ ausgeführt von Zahnärzten mit der modernsten Technologie am Markt - herkömmlicher Zahnarzt/ Labor 2-2500€ ? und das mit Technik von vorgestern...
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Sonntag, 14. November 2010, 12:05

Aktuell:

Gerade im Moment läuft ne Diskussionsrunde in der ARD über das Thema....

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Sonntag, 14. November 2010, 12:10

na, wenn die Leute nicht diskutieren sondern sich unterhalten würden, käme auch mal was Gutes dabei raus. Diskussionen führen zu keinem verwertbaren Ergebnis, reiner Meinunsgaustausch. Unterhaltungen erzielen Ergebnisse ;)
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Sonntag, 14. November 2010, 12:12

Naja richtig diskutieren tun die gerade net. Eher ne Gesprächsrunde zur Aufklärung was gerade ist und was kommen soll.
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Sonntag, 14. November 2010, 13:14

Ich denke auch, die größte Schere, mit der man ansetzen sollte, sind ganz klar die Verwaltungsapparate der KKs dahinter. Wir brauchen nicht so viele Kassen, wenn es da deutlich weniger gäbe, hätte man sicher auch eine stabilere Position ggü. der Pharmaindustrie und der Ärzteverbände.
Denn wie hat Volker Pispers mal so schön formuliert: Wenn es mehr Ärzte gibt, gibt es auch immer mehr Kranke, die schaffen sich ihren eigenen Markt. :)
Mal im Ernst, man muss, denke ich, sehr zwischen der wirklich wichtigen und notwendigen Versorgung im Krankenhaus und durch entsprechende Ärzte und dem Allgemein-/Facharzt um die Ecke unterscheiden. Letztere zücken in meinen Augen viel zu schnell den Rezeptblock und haben zu viel "Gestaltungsfreiheit" bei der Abrechnung. Dieser Sumpf gehört ausgetrocknet, aber endgültig.
Privatversicherungen sind ein sehr zweischneidiges Schwert. Ich sehe da gerne meine Verwandtschaft in den USA als negatives Szenario. Mein Onkel zahlt jetzt im Alter von 65 Jahren etwa 600 Dollar mtl. für die Grundversorgung über die PV. Und das finde ich dann schon einfach zu heftig. Das Problem liegt IMHO darin, dass eben KKs, private wie auch gesetzliche hier in D immernoch dem Traum hinterherschweben, sie könnten positiv wirtschaften. Das muss aber meiner Meinung nach nicht sein. Eine KK sollte dafür da sein, die Versicherten zu versorgen, ohne dass sie ausser ihren eigenen Verwaltungskosten (Problem damit s.o.) irgendwas von den Einzahlungen abzieht. Aufwändige OPs sind nun mal auch teuer und ich bin der Meinung ein guter Chirurg oder Anästhesist soll auch gut bezahlt werden. Diese Ärzte leisten zum Teil unmenschliche Arbeit mit eben entsprechenden Arbeitszeiten.
Ich denke, vielleicht ist ein Mischmasch aus beiden Konzepten der richtige Weg. Gesetzliche KK als Pflicht für alle Bürger, aber nur mit einer soliden Grundversorgung und Ausnahme von besonderen Risiken wie Rauchen, Alkoholkonsum und Extremsport, um mal die Punkte vom EIngangspost zu zitieren. Diese muss dann jeder individuell zusatzversichern über eine gesetzliche oder private KK. Wobei auch hier mir der Gedanke des Gewinnstrebens bei den Privaten einfach stinkt.

Ich finde das System in S sehr gut. Dort gibt es soweit ich weiss keine private KK, aber dafür zahlen die Menschen auch alle entsprechend ihres finanziellen Status in das System ein. Dort liegt die MwSt bei 25% und daraus wird eben auch die KK finanziert. Das ist gerecht. Denn so hat jeder am Ende des Monats mehr Netto im Beutel und kann selbst steuern, was er ausgibt und über seinen privaten Konsum stärkt er auch das Gesundheitssystem.

coolhard

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Sonntag, 14. November 2010, 15:32

ich habe in einer Diskussion schon 1984 zu Rente und KV folgenden Vorschlag gehabt:

jeder zahl in die gesetzliche einen Einheitsbetrag und für Zusatzleistungen darüber hinaus Zusatzbeiträge.
Gleiches bei der Rente Grund Betrag x für alle + für den Restbetrag zweckgebunden individuelle Renten Zusatzkonzepte.
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