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The_Producer

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Thursday, 31. October 2013, 16:55

Bremsscheibe Defekt / Garantie ?

Hi, Wie ihr ja wisst,habe ich eine andere Bremsanlage an meinem verbaut. Es handelt sich um folgende Komponente: Vorne: - 6 Kolben Brembo Sattel - Stahlflex Bremsleitungen - 2 Teilige RS/A Scheiben der FA Sandtler. Hinten : - Seriensättel mit EBC Gelb - Stahlflex Bremsleitungen - 330 K Sport Upgrade Kit So nun zum " Problem" . Hab die Scheiben an der VA per VK im Juni bezahlt, Anfang August waren die Scheiben dann da. Hab sie auch eingebaut, mit den 6 Kolben Sätteln: Bin dann auch gefahren, ganz normal, keine Vollbremsungen, Keine Rennstrecke. Die ersten 400 Km fast nur Stadtverkehr und auch Landstraße. Nie schneller wie 120! Dabei viel mir auf das beim Bremsen von 120 - 70 km/h die ganze Vorderachse beim normalen Bremsen, also Sachte bremst, vibriert, bei harter bremsung nicht. Okay, das liegt an den abgefahrenen Reifen, und der Verstellten Spur. Naja,dacht mir nix dabei, da die Reifen ( 235/35/19er Dunlop) eh schon wellig und ausgewaschen waren, und die Bremse noch Neu und nicht eingebremst ist. Also fuhr ich weiter, unter 70 km/h ist ja alles normal, und ich bin ja viel in der Stadt unterwegs. Da fällt das ja weiter nicht auf. Ich merkte mit der Zeit wenn ich an eine Ampel langsam hinrolle und gleichbleibend Bremse,so eine Art " rupfen" und vibrieren im Pedal, und langsam quietschen die Scheiben auch. Hmm okay. Ob das so gehört? Dann kam der Tag der Urlaubsfahrt. Noch keine neuen Reifen drauf, Sturz war immer noch misserabel,aber keine Zeit. Losgefahren, Tempomat 130, und ab! Hm da merkte ich Vorderachse schlägt, wie so ne art Unwucht, zwischen 110 und 140 Km/h . Okay , vielleicht liegst an den Reifen. Hab mich Damit erstmal abgefunden. So schön entspannt gefahren mit 130, bis ich mal bremsen müsste, also normal, nicht Voll, das ganze Auto vorne vibrierte Bei leichtem Bremsen, merkte es sogar am bodenblech und in der Lenkung. Okay nächsten Rastplatz raus, und mal feste gebremst..! Es war weg. Hmm, Seltsam. Auto vorne überprüft, kein platten nix,keine Tierchen irgendwo drinnen alles beim alten. Nur zeigte die Linke Bremsscheibe unregelmäßige schwarze Punkte. Okay zu heiß in den Parkplatz? Naja, auch sehr komisch, hatte noch nie 2 Teilige Scheiben. Also weiter, Tempomat 130 und los. Aber was war das, die " Unwucht" etwas stärker geworden? Dacht ich mir ich geb mal etwas Gas, 160,170, bis knapp 230..! Dann bremste ich runter...! Aber wie ..! Es wurde Laut,Rumpelte alles vibrierte bis ich wieder auf 130 war! Sehr beängstigend. Am nächsten Rastplatz Anruf bei Sandtler: Herr T. von der Firma sagte, ja das geht vorbei, die müssen erst eingefahren werden. Bin mittlerweile 900 km gefahren, sagte ich, darauf er: Sie haben die Scheibe dann falsch montiert,zu heiß Gefahren und auf der Rennstrecke überansprucht. Wie bitte ?!!!!! Ich fahre in den Urlaub. Ob ich distanzscheiben und andere Felgen fahre? Ja,10 mm und 19" . Dann passen die Scheiben nicht und die Felgen haben nen Schlag!! Aha..! Naja, wollt in den Urlaub und nicht streiten. Deswegen sagte ich melde mich nach dem Urlaub. Mittlerweile habe ich die Spur eingestellt, Neue Reifen mit neuem Winterfelgensatz. Problem der Bremse ist immer noch vorhanden. Anruf bei Herr T. Schilderte ihm mein Problem erneut. Antwort:" Hatten wir bei diesen Scheiben noch nie, entweder Werkstatt schuld oder ich wegen der Rennstrecke! " Ich soll die Scheiben ausbauen, und dann werden sie geprüft ob die Garantie übernommen wird . Er fragte was ich denn an KM Gefahren sei. Ich sagte knapp 3000 Km. Daraufhin: " Ja dann gibts keine Garantie mehr? Wie bitte? " ja sie hätten sich früher melden müssen, außerdem hatten wir mit den Scheiben noch nie Probleme, kann nicht sein. Denn sie beliefern Rennteams und Diverse Hersteller." Er will die Scheiben sehen, dann wird an den Hersteller geschrieben. Das kann bis zu 4 Wochen dauern! Bitte? Soll ich 4 Wochen warten? Sie können ja per Vorklasse 4 neue Scheiben haben. Nochmal zahlen? Was soll das, und warum? " ja das handhaben wir immer so, wer weiß was die Kunden da vor haben.! Bitte? Ich kauf doch keine Scheiben für 930 € das Paar um sie dann grundlos zu reklamieren?! " die müssen sie ausbauen und wir holen sie dann ab, und entweder bekommen sie ihr Geld zurück, oder im Fall es ist alles in Ordnung, die Scheiben wieder plus Kosten für Überprüfung , Versand usw." Was soll das bitte? " das ist bei uns im Haus so, das sind die EU Gesetze !" Und soll ich mein Auto dann die Zeit über stehen lassen? " Nein, sie können bei uns neue Scheiben per Nachnahme bestellen, Scheiben ihrer Wahl." Ich habe doch Scheiben? Will die Scheiben nur wieder in neu! " Wir müssen erst ihre Ansprüche prüfen" Dacht mir....A .. Dann fahr ich mal Prüfen. Auf zum ADAC in meiner Nähe, rauf auf den Prüfstand, und siehe da Links Krumm rechts passt. Okay Ausdrucken lassen. Zum Vergleich noch mal zu ner unabhängigen Werkstatt. Die haben die Bremse mit ner Uhr geprüft, rechts in der Gerade, links aus der Tolerenz, zwar nur leicht aber sie ist definitiv krumm! Nochmal nen Anruf bei Herr T. von Sandtler. Problem geschildert, Prüfergebnisse auch. " er kann das nicht entscheiden nur Herr Sandtler selbst." Ich will doch nur mein Recht, und neue bremsen! " dann bringen sie die vermeintlich Defekten her, wir Prüfen sie, dann entscheiden wir. Sie können ja derweil neue per NN bestellen. Was soll ich mit 2 Satz bremsen? " da haben sie Ersatz" brauch ich nicht, zumindest nicht auf meine Kosten. Auf Wiederhören . Hab ihm per Mail noch mehre Bilder der Bremse geschickt . Daraufhin kam eine Antwort: Wir wissen ja nicht ob es wirklich ihr Fahrzeug ist. Er hält Rücksprache mit Herr S. Bekomm An Montag bescheid, wie es nun weitergeht. Wenn die mich weiter verschaukeln, dann nehm ich meine Rechtschutz in Anspruch, Nachdem ich heute schon mal vorsorglich bei der ARAG mit dem Rechtsanwalt gesprochen habe. Dieser war sehr positiv, und soll mich bei negativer Aussage der Firma Sandtler wieder melden. Dann müssen sie auch für eventuelle Folgekosten am Auto aufkommen, Radlager, Fahrwerk etc.
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Psychedelic

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Thursday, 31. October 2013, 19:11

Bremsscheiben und Beläge sind reine Verschleißmaterialien, da wird in der Regel nichts von den Händlern zurückgenommen oder getauscht, wenn die Teile schonmal verbaut wurden ist es vorbei.
Wenn eine Scheibe etwas merkwürdig ausschaut, dann vor dem Verbauen Vermessen und reklamieren, dann bekommst auch meist ohne Streß einen Ersatz.

Was denkst, was ich für meine Motorsportkarre an Bremsscheiben und Beläge bis jetzt verfeuert hab. Hab noch immer genügend in der Werkstatt auf Lager herumliegen, um im Straßenverkehr mindestens die nächsten 10 Jahre keine Neuen kaufen müßte. *DSG*

Grüße,
Psychedelic

P.S. Der Text liest sich fürchterlich und anstrengend, hab ihn nicht komplett durchgelesen.
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The_Producer

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Thursday, 31. October 2013, 19:46

Da die Probleme nur bei höheren Geschwindigkeiten auftreten, Und nur auf der linken Seite,sieht das nach Materialfehler aus. Ist ja alles vor dem Einbau geprüft wurden. Wenn sie nach der ersten Bremsung schon versagen, für den Preis von knapp 1000 Euro Sollte man das schon reklamieren. Die Bremsen sind grad mal 2000 km alt. Und nur links zeigt die Bremsscheibe Ermüdungserscheinungen. Im normalen Verkehr sollten solche Scheiben schon halten . Ich fahre keine Rennstrecke oder sonst was. Habe die OEM Scheiben auch anstandslos bei meinem 1.6 nach knapp 1000 Km anstandslos vom :rolleyes: ersetzt bekommen!
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The_Producer

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Thursday, 31. October 2013, 20:25

Lies das mal im Bezug auf " Verschleissteile" Mal zu den hier fortlaufend durcheinandergewürfelten Begriffen. Garantie ist keine Gewährleistung. Garantieversprechen sind freiwillig, während Gewährleistung = Sach- und Rechtsmängelhaftung bei allen Verbrauchsgütern gesetzlich geregelt ist und nicht einfach ausgeschlossen werden kann. In der Regel sind das bei beweglichen Verbrauchsgütern (das sind Güter, die ein Verbraucher vom Unternehmer kauft und nicht etwa nur Güter, die verbraucht werden können) 2 Jahre. Diese zwei Jahre können bei Gebrauchtgütern - wie deinem Auto - per Vertrag auf bis zu 1 Jahr reduziert werden. Ist darüber nichts im Kaufvertrag geregelt, gelten auch bei Gebrauchtgütern 2 Jahre Gewährleistung. Verschleißteile gibt's nur im Volksmund oder sind irgendein Händlerjargon. Das Gesetz kennt keine Verschleißteile. Auch für Teile, die verschleißen, besteht Gewährleistung und kann nicht einfach ausgeschlossen werden. Der Verkäufer haftet für Sachmängel aber nur, wenn sie bereits bei ÜBERGABE des Kaufgegenstandes vorhanden waren UND der Käufer sie NICHT schon bei Vertragsschluss kannte noch sie ihm nicht infolge grober Fahrlässigkeit unbekannt geblieben sind, es sei denn, der Verkäufer hätte sie dem Käufer arglistig verschwiegen. In allen anderen Fällen haftet der Verkäufer nicht für Sachmängel, es sei denn: Der Sachmangel, der sich erst später zeigt - etwa bei Bremsen oder Autoreifen, Uhrenarmbändern und wo sonst noch gerne die Verschleißteile- Keule geschwungen wird - war bei Vertragsschluss bereits in der Sache selbst angelegt. Denkbar wäre hier ein fehlerhaft genähtes Uhrenarmband, welches oberflächlich intakt aussah, sich aber später aufzulösen beginnt - ein typischer verdeckter Mangel, den der Käufer (und oft auch der Verkäufer selbst) bei Vertragsschluss nicht erkennen konnte. Es mag Teile geben, die sich bei Gebrauch abnutzen. Hier wird der normale Gebrauch zu Grunde gelegt und welche Abnutzungs- oder Verschleißerscheinung durch den normalen Gebrauch zwangsläufig auftreten werden. Für SOLCHEN Verschleiß haftet der Verkäufer nicht, es handelt sich auch nicht um Sachmängel im Sinne der Vorschrift des § 434 BGB. Aber für alles, was bei normaler Nutzung ÜBER die normale Abnutzung hinaus geht, haftet der Verkäufer dann doch, wenn die Ursache dafür bereits in der Sache selbst angelegt war. Beliebtes Beispiel wäre hier die schlechte oder fehlerhafte Gummimischung eines Autoreifens, der auf Grund eines bereits in ihm angelegten Fehlers nach einer Laufzeit oder -leistung XY sich aufzulösen beginnt. Hier wird wohl auch niemand annehmen wollen, dass sich der Händler dann mit dem Standardspruch "Verschleißteil" aus der Affäre ziehen können solle. Das kann er nicht. Anderenfalls würden minderwertige Gummimischungen zu Preisen von hochwertigen verkauft werden können, und niemand haftete mehr für die fehlerhaften Autoreifen. Gleiches gilt für Bremsen etc. pp. Die Liste ist endlos. Das Prinzip bleibt immer dasselbe: Mangel bei Vertragsschluss vorhanden und Käufer nicht bekannt noch grob fahrlässig unbekannt = Haftung des Verkäufers. Einem Mangel bei Vertragsschluss steht der Mangel gleich, der sich zwar erst später zeigt, aber seine Ursache in der (versteckten) Fehlerhaftigkeit der Sache selbst hatte. Daraus folgt, dass eine über den als normal angesehen Umfang einer Nutzung hinausgehende extensive Nutzung einer Sache und damit einhergehendem verstärkten Verschleiß nicht von der Sachmängelhaftung erfasst sein kann, da die verstärkte Abnutzung schlicht und ergreifend weder bei Übergabe (unbekannt) vorgelegen hatte noch in der Sache selbst angelegt war, sondern allein auf die extensive (Ab)Nutzung durch den Käufer zurückzuführen ist. Weshalb sollte ein Verkäufer für so etwas haften? Das erfüllt schlicht nicht die oben genannten gesetzlichen Tatbestände, die zur Sachmängelhaftung des Verkäufers führen. DESHALB haftet der Verkäufer in diesen Fällen nicht. Aber NICHT, weil es sich um so genannte "Verschleißteile" handelt. Auch Verschleißteile haben selbtsredend mangelfrei zu sein bei der Übergabe. Wo kämen wir hin, wenn Verschleißteile, nur weil sie später mal verschlissen sein werden, deshalb schon von Anfang an mangelhaft beschaffen sein dürften?! "Keine Haftung für Verschleißteile" ist einfach nur dummes Zeug. Keine Haftung für gewöhnliche Abnutzung, so wird ein Schuh draus. Noch ein Verschleißteil, übrigens. Du schreibst selbst "gekauft ohne Mängel " - Und nun rate mal, was das heißt. Die 6 Monatsfrist bestimmt, dass ein Mangel, der sich innerhalb von 6 Monaten nach dem Gefahrübergang zeigt, vermutlich schon bei der Übergabe vorhanden war. Der Verkäufer müsste also beweisen, dass die Sache von Anfang an mangelfrei war. Hier hilft dem Käufer noch die gesetzliche Vermutung des § 476 BGB. Nach den 6 Monaten wird der Spieß aber umgedreht! Danach hat der Käufer zu beweisen, dass die Sache von Anfang an mangelhaft war. Das ist die Beweislastumkehr des § 476 BGB. Früher war das anders. Die Schuldrechtsreform hatte also nicht nur Vorteile.
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coolhard

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Friday, 1. November 2013, 10:50

Man kann es auch verkürzen:

  • Garantie eine freiwillige Verpflichtung der Hersteller, typisch 12 Monate, defekte Teile werden ersetzt
  • Gewährleistung 24 Monate, entspricht in den ersten 6 Monaten quasi einer Garantie und danach muss der Käufer beweisen, dass der Gewährleistungsanspruch rechtens ist. (Beweisumkehrlast, was ggf. sehr schwer ist)
  • Verbrauchsmaterialien sind in beiden Fällen davon ausgenommen (z.B. ÖL, Benzin)
@Daniel,
doch die Teile werden zurückgenommen, hatten einen Fall mit Tarox über AT RS und die wurden bereits verbaut gewesen komplett samt Beläge zurück genommen.
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Friday, 1. November 2013, 11:16

Ein Unterschied zwischen Gewährleistung und Garantie fehlt noch in Deiner Aufzählung:

Gewährleistung gilt für den einwandfreien Zustand zum Zeitpunkt des Kaufes.
Garantie gilt für die korrekte Funktion während der gesamten Garantiezeit, auch wenn ein auftetendes Problem nicht eindeutig auf einen schon beim Kauf existierenden (Produktions)fehler zurückzuführen ist.

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Friday, 1. November 2013, 11:56

bevor das hier noch voller wird ;)

http://www.eastcomp.de/gewaehrleistung-garantie.htm
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The_Producer

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Monday, 4. November 2013, 16:49

So, Kurzes Update : - Sandtler will die Bremsscheiben prüfen, nachdem ich sie ausgebaut habe. Dann wird erst entschieden ob's neue gibt! Bremsscheiben bestellt am 29.5 . 2013, dann 930 € überwiesen. Lieferung Mitte Juli 2013, Einbau im August. Defekt seit September. Seit Feststellung des Defekts ca. Telefonate. Ab heute macht das mein Anwalt. Da Sandtler sich weigert 1:1 aus zutauschen bzw. Entgegenzukommen. Evtl. Folgekosten in der Aufhängung Werden mit berücksichtigt.
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Mittwoch, 5. März 2014, 22:54

Wie ging es denn weiter?

The_Producer

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Mittwoch, 5. März 2014, 23:20

Also, Bremsen haben definitiv Ovalität,nun ist es vor Gericht. Die Scheiben sind verschlissen, nach 10' Km. Ohne Rennstrecke, ohne sie sonderlich zu belasten. Auch ein Sachverständigten Gutachten liegt vor, was auf Herstellungs/ Materialfehler hin weißt. Die vorderen Sandtler Scheiben sind an den schraubpunkten rostig, und um die Löcher rissig. Auf der VA sind Serienbeläge Gefahren worden.
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