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tj.franke

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Samstag, 21. Juli 2007, 11:58

Spurwechsel

Es war mal wieder soweit.
Am 19.07.2007 und 22:00 Uhr entschloss ich mich auf dem Weg nach Hause auf der A7 Fahrtrichtung Norden zwischen Northeim und Echte aufgrund der doch recht freien Autobahn von den 140km/h auf ca. 200km/h zu beschleunigen, um die Fahrzeit etwas zu verkürzen.
Leider währte die Freude über das zügige Vorankommen nicht lange.
Punkt 22:02 Uhr, kurz vor dem Parkplatz Kalefeld sah ich in der (sehr) lang gezogenen Kurve den Verkehr etwas dichter werden und ging vorsorglich vom Gas. Auch ein 5er BMW hinter mir tat selbiges, um nicht zu schnell auf die noch sehr weit entfernten „langsamen“ Fahrzeuge aufzufahren.
Allerdings kam es anders als gedacht. Vom Parkplatz kam ein PKW mit Wohnwagen und wollte auf die Autobahn auffahren, soweit nicht schlimmes, da die Autobahn recht frei war, konnte dieser sowohl vor, als auch hinter einem auf der Rechten Spur befindlichen LKW ohne Probleme auffahren.
Nur der LKW, der in noch etwa in 300 bis 200m Entfernung vor mir war, begann erst ohne zu blinken bereits halb auf die Linke Spur zu fahren um den PKW auf die Autobahn auffahren zu lassen.
Ich fing hier bereits an zu bremsen und dann begann der LKW erst durch Lichtzeichen seinen Spurwechsel anzuzeigen.
Nun setzte zeitgleich Warn- und Überholsignale mit der Lichthupe ab, um den LKW-Fahrer auf sein gefährliches und zusätzlich unnötiges Tun aufmerksam zu machen.
Aber anstatt wieder mit seinen ca. 90km/h zurück auf die Rechte Spur zu fahren, blieb er stur auf dem linken Fahrstreifen, obwohl der auffahrende PKW mit Wohnwagen seltsamerweise so zügig beschleunigt hatte, daß sich rechts neben dem LKW kein mehr Fahrzeug befand.
Da die bisherige Verzögerung nun zu gering wurde um meine Geschwindigkeit an die des LKW anzupassen, setzte ich den Anker und baute mal soeben 100 km/h Geschwindigkeitsunterschied ab. (Der BMW 5er übrigens auch.)
Das ABS arbeitete wie wild, die Reifen quietschten freudig vorn und hinten und ich kam noch ungefähr 5 Meter hinter dem LKW zur angeglichenen Geschwindigkeit. Herzrasen und Nervenzusammenbruch inklusive. Nun begann ich noch kurz meinen Frust über diese unnötige Gefahrensituation mit einem kurzen Hupkonzert zu „feiern“.
Ohne ABS wären ich, meine Beifahrerin und vermutlich auch der Fahrer des 5ers im Krankenhaus oder sogar dem Leichenschauhaus gelandet.
Vom, zum Glück, ausgebliebenen menschlichen Schaden einmal abgesehen ist der wirtschaftliche Schaden der durch diese sinnvolse Aktion entstanden ist auch nicht gerade gering: ca. 1mm Profilverlust an den Vorderreifen, 0,5mm an den Hinterreifen, der erhöhte Bremsen- und Fahrzeugverschleiß und zusätzlich die nicht genutzte potentielle Energie, die vorher aus dem Treibstoff gewonnen wurde (von je zwei Fahrzeugen) sprechen, wie ich finde, eine deutliche Sprache. Aber hierüber möchte ich mich nicht weiter beklagen, schließlich muss man als motorisierter Bürger immer mit solchen Dingen rechen. Ich bin lediglich froh, daß nichts ernsthaftes passiert ist.

Meine Beifahrerin notierte sich die Kennzeichen von Trailer und Zugwagen und ich überlege ernsthaft noch rechtliche Schritte wegen dieses gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr.

Rücksicht ist zwar gut und auch durch die StVO vorgeschrieben, allerdings sollte diese auch allen Verkehrsteilnehmern zu Gute kommen.

Warum muss so etwas überhaupt passieren?
Natürlich sind Menschen nicht Fehlerfrei und man kann immer mal etwas übersehen. Aber kann man dann nicht wenigstens noch versuchen die unglückliche Situation zu bereinigen? Zumal die Warn- und Überholsignale eindeutig nicht zu übersehen waren. (Es wurde schließlich auch langsam dunkel.)

Da ich ähnliche Situationen schon häufiger erlebt habe, setze ich mich entschieden dafür ein, daß LKW generell nicht mehr überholen dürfen bzw. immer auf dem Rechten Fahrstreifen bleiben müssen, die Geschwindigkeit konsequent auf 80km/h begrenzt wird und die Abstände zwischen LKW mindestens 200m betragen müssen.
Dies würde sehr viele gefährliche Situationen im Keim ersticken, den Verkehrsfluss begünstigen und entgegen der weitläufigen Meinung auch keine Auswirkungen auf das Vorhandensein irgend eines Milchproduktes im Supermarkt haben.

Sorry, ich musste das jetzt einfach mal los werden.

P.S.: Ich habe nichts gegen LKW-Fahrer, aber eben gegen solch unnötige Behinderungen und Gefährdungen.

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Samstag, 21. Juli 2007, 12:07

Glück im Unglück, ging nochmals gut aus.

Leider ist das immer mehr der Fall. Schuld seh ich aber nicht direkt bei den LKW-Fahrern, sondern deren Disponenten, die somit die Fahrer zwangsweise in Zeitnot drängen und zu solchen Manövern drängen.
Soll keine Entschuldigung für deinen speziellen Fall sein. Doch über einen Kamm scheren kann man jetzt auch nicht alle LKW-Fahrer.

Sicher, der hier hätte viel mehr Sorgfaltspflicht walten lassen müssen.

Als ich Montag von NSU Nachts heimfuhr waren mehrere solcher LKW-Fahrer unterwegs. Die überholten sogar noch langsam im LKW-Überholverbot und einige zogen auch plörtzlich raus dass du bremsen musstest.

Da konnte ich mir den Spass nicht verkneifen 1x die Lichthupe zu betätigen, nachdem er eingeschert war auf Höhe der Fahrerkabine zu fahren und kurz seine Geschwindigkeit zu halten ( hinten kamen keine Autos...), dann setzte ich 2 PKW-Längen nach vorne und fuhr ein Stück mit seiner konstanten Geschwindigkeit.

Der Anblick des SLN muss ihn verwirrt haben, der bremste aus konstant 100 runter auf satte 80 und fuhr schön brav rechts die ganze Strecke :D
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tj.franke

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Samstag, 21. Juli 2007, 12:22

Ja, ich gebe Dir natürlich Recht, daß nicht alle LKW-Fahrer so Rücksichtslos sind.

Auch machen sicher die Speditionen hier einen Gewissen Stressfaktor aus, nur denke ich, daß viele (nicht alle) dies oft als Argument vorschieben, um ihr Fehlverhalten zu rechtfertigen.

Es ist ja auch nicht so, daß die Fahrer sofort ihren Job verlieren, denn eigentlich herrscht ein Mangel an qualifizierten Fahrern und diese werden wie wild gesucht. Folglich können die Speditionen Ihre Fahrer nicht ohne Konsequenzen für sich selbst feuern.
Und vom gesetzlichen Rahmen her sind de Fahrer auch auf der "sicheren" Seite, Verspätungen beruhen ja meist auf höherer Gewalt und liegen nicht im Einflussbreich des jeweiligen Fahrers.

Daß der Job sicherlich nicht einfach ist möchte ich nicht bezweifeln, aber leider gibt es in den letzten Jahren deutlich mehr dieser Rücksichtslosen, Unachtsamen und sogar anderweitig Beschäftigten. :(


Wie gesagt, ich möchte hier keinen LKW-Fahrer angreifen, sondern lediglich auf die Problematik aufmerksam machen.

Race-Hugo

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Samstag, 21. Juli 2007, 15:37

Leider gibt es das nicht nur bei LKW-Fahrern !
Es ist schon zur "unart" geworden, dass nach links ziehen an Auffahrten.

...und letztens beim passieren einer Auffahrt, (schön rechts, wie es sich gehört) da pocht doch einer drauf, dass ich links rüber ziehe. :-o
80 sind dort erlaubt. ich mit tacho 90. kommt der von der auffahrt von hinten angeschossen und drängelt sich laut hupend vor mein auto rein. :-|

Wenn die linke Spur frei ist, kann man ja dem Auffahrendem Platz machen, aber nicht so.

Was ich eigentlich schreiben wollte:
Das einzige was 100pro kommt ist ne generelle Geschindigkeitsbeschränkung. Tippe mal auf 120-130. ;(
o--o

FanbertA3

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Samstag, 21. Juli 2007, 15:47

Also ich hab mir den ganzen roman hier jetzt nicht durchgelesen.

Aber eins muß ich sagen. Das deutsche verkehrsverhalten ist unter aller sau. Also was die Leute auf euren autobahnen für nen Scheiß zusammen fahren geht auf keine kuhhaut mehr drauf. Da wird stoisch links gefahrenbei tempo hundert obwohl rechts auch 500m kein einziges auto zu sehen ist oder ähnliches. Also was man da so sieht, ist echt zum an den kopf greifen. Auch sind die geschwindigkeitsbegrenzungen teilweise mehr als unverständlich. Auf einer 3 spurigen AB die nicht mal bergauf geht oder in der nähe ienr stadt ist wird auch 120 beschränkt, um selbige beschränkung dann wider aufzuheben wenns wieder 2 spurig weitergeht.

Also ich fahre bei ner auffahrt auch links rüber wenn einer auffahren will und hinter mir keiner ist. Spricht ja nichts dagegen, nur LKW fahrer sollten das nicht machen wenns nicht anders geht.

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Samstag, 21. Juli 2007, 16:08

Nicht nur LKW's fahren mitunter bescheuert

Zitat

Original geschrieben von Race-Hugo
Was ich eigentlich schreiben wollte:
Das einzige was 100pro kommt ist ne generelle Geschindigkeitsbeschränkung. Tippe mal auf 120-130. ;(
o--o

Eigentlich gibts die ja schon. Wer schneller als Richtgeschwindigkeit fährt macht das ja auf eigene Gefahr.


Das Problem mit den LKW's ist schon schlimm - aber noch schlimmer ist das Verhalten der PKW-Fahrer in dieser Jahreszeit.
Auf der Hin und der Rückfahrt von und nach NSU hatte ich ja das (zweifelhafte) Vergnügen, von Würzburg bis Hannover auf der A7 in der Reisewelle mitschwimmen zu dürfen.
Die meisten veranstalten da ein Brustschwimmen, andere Kraulen und einige wenige spielen toter Mann.
Und diese toten Männer machen es einem (und allen anderen) wirklich schwer. Nicht unbedingt das sie einen gefährden, aber sie behindern:
Wie oft erlebt man es da, das jemand mit 120 auf die linke Spur zieht um LKW's zu überholen - komischerweise sinds ja dann immer gleich mehr als einer... Ratzfatz ist eine Schlange aufgebaut und zig Fahreuge rollen nun hinter dem hinterher. Was mich dann aber am meisten stört ist die Tatsache, das die rechte Spur dabei komplett verwaist! :-o

Wenn ich sowas sehe krieg ich echt nen Hals ;D
...und rolle dann, vielleicht nicht ganz legal, rechts an der Schlange vorbei - aus meiner Sicht ist das aber eine Kollonnenvorbeifahrt, kein Überholen und daher erlaubt.

Komischerweise klappt das in beschränkten Zonen sehr gut. Da bleiben alle rechts. Das spricht auch für ein Tempolimit - zumindest in der Urlaubszeit wär das sogar hilfreich, denn es können so Staus vermieden werden und wirklich langsamer kommt man mit konstanten 140 (Tacho) auch nicht an als bei dem Versuch Bestzeiten aufzustellen. Verbrauchsgünstiger ist es sowieso.
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Die Gegenwart heißt A3 8V 2.0 TDI clean Diesel (150PS) mit ne Menge Schnickes. :D - auch Vergangeheit
Die Zukunft ist elektrisch. Ich übe schonmal mit einem Q3 45 Sportback TFSIe. Zu Hause nur elektrisch. Unterwegs gemischt - wenn möglich. Dann gibt es auch Spaß mit den 245PS.

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Miles

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Samstag, 21. Juli 2007, 16:28

Hi,

ich geb euch allen soweit Recht. Ich war selber auch schon in viele Gefährlichen Situationen wie eigentlich jeder Autofahrer.
Ich finde aber persönlich die Schleicher schlimmer als LKW-Fahrer!
Ich habe bei jenen das Gefühl, dass die so fahren, weil die sich auf Autobahnen unsicher fühlen und nervös sind. Andere peilen einfach nichts.
Immer die verdutzten Gesichert der Leute, die ich mit ausreichend Sicherheitsabstand mit Lichthupe kurz drauf aufmerksam mache, dass man sich doch ans Rechtsfahrgebot halten solle.
Das das von meiner Seite aus nur ein kurzes Zeichen sein muss und man den Sicherheitsabstand aufrecht erhalten muss ist in der Form natürlich legal.

Was macht ihr auf einer 2 spurigen Autobahn wo jemand stetig mit z.B. 100km/h auf der linken Spur fährt und die rechte komplett leer ist und trotz Lichthupe nicht rechts rüber fährt?
Gibt es da eine geregelte Lösung?

Grüße
Miles
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tj.franke

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Samstag, 21. Juli 2007, 16:31

Ja, was in letzter Zeit hier so für Müll zusammen gefahren wird ist echt erbärmlich...

Und klar, oft sind es auch PKW-Fahrer, die sich nicht an das Rechtsfahrgebot halten, einem davor ziehen obwohl es auch nicht gestört hätte 3 Sekunden länger auf der rechten Spur zu bleiben.

Und auch manche Tempolimits, da muss ich Fanbert absolut recht geben, sind absoluter Müll...

3-spurig, der Verkehr stockt nie und es wird eine 120km/h Zone eingerichtet, obwohl hier ein LKW-Überholverbot vermutlich mehr zur Gefahrenvermeidung beigetragen hätte.
2-spurig, kurvig, hüglig -> kein Tempolimit... irgendwas ist hier doch falsch¡¿¡¿¡¿???¡¿¡¿¡¿

Naja,... Ich hoffe immer noch, daß irgendwann die Richtlinien zum Erwerb des Führerscheins deutlich verschärft werden. Zwar möchte ich nicht jedem das Autofahren verbieten, aber viele sollten einfach wirklich nicht auf den Straßen unterwegs sein.
Allein wenn man schon Angst hat überhaupt auf die Autobahn zu fahren, sollte man den Lappen doch lieber gleich abgeben müssen.

Und das mit dem Tempolimit wird vermutlich wirklich irgendwann kommen, obwohl das Meiner Meinung nach nicht der Kern des Problems ist. Die Leute die schnell fahren, fahren nämlich meist sehr zivilisiert.
Bei einem generellen Tempolimit wäre ich aber für 150-160km/h und nicht das irrsinnige 120 welches leider zu oft eingesetzt wird.
Ich empfinde gerade die konstanten niedrigen Geschwindigkeiten als Gefahr, weil man in einen Trott fällt, der einen fast einschläfert. (Habe ich bereits in meiner Fahrschulzeit gemerkt.) :D

Wenn hoffe ich auf meine Generation, welche unter Umständen so intelligent ist ein solches Tempolimit wieder abzuschaffen...*träum*

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Samstag, 21. Juli 2007, 16:32

Da überhol ich generell rechts und versuche erst nach einem Kilometer rüberzufahren, dass es kein Überholvorgang ist. Denke 1000m sollten reichen. Schlimmer wäre wenn ich kurz danach wieder links führe
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FanbertA3

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Samstag, 21. Juli 2007, 16:41

ALso die idee von mat finde ich für D nicht mal soo sclecht. in der urlaubszeit ein limit zu setzen, 130-150 km/H finde ich wäre sicher angebracht, und ab 21.00 könnte man dann wieder auf die alte regelung zurückgehen.

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Samstag, 21. Juli 2007, 16:51

Aktuell zum Thema.....lest mal den Bericht

http://www.swr.de/rasthaus/archiv/2007/07/21/beitrag4.html
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Samstag, 21. Juli 2007, 19:46

Solche LKW Situationen passieren mir sehr sehr oft, ich rege mich schon garnicht mehr auf.

Leider haben es unsere Regierungen der letzten Jahrzehnt versäumt, die LKWs auf die Schiene zu verlagern, immer mehr wird auf der Strasse transportiert. Immer mehr schwere Unfälle passieren mit LKWs. Echt schlimm.

Mittlerweile mag ich garnimmer weit auf der AB fahren, wenn ich geschäftlich unterwegs bin, versuche ich möglichst alles mit dem Flugzeug zu machen, sogar München - Frankfurt. Wirklicher Zeitgewinn ist es zwar nicht, aber viel entspannter.

Miles

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Samstag, 21. Juli 2007, 21:11

Kennt jemand den Film DejaVu? Genauso fühle ich mich beim Lesen vom Link von Paramedic_LU ;)
Abgesehen davon, dass sich ein Abschnitt im Artikel wiederholt, kennt bestimmt jeder die geschilderten Situationen.
Ich denke mal, dass jeder hoch motorisierter Audi Fahrer hier im Forum und welche die es werden wollen ( 8-| ), überdurchschnittlich schnell AB fahren (>160km/h solange es zulässig ist und es der Verkehr erlaubt).
Gerade das Reißverschlussverfahren und das damit, für andere scheinende, provozierende Verhalten führte bei mir früher oft zu beinaheumfällen.
Leute die anscheinend korrekter maße Platz lassen und dann doch Gas geben, weil die einen nicht rein lassen wollen. Dies wird problematisch wenn man einen vor einem hat und der zu früh einschert und man den überholt und genau vor ihm wieder einfädeln will.
Genaus führt sich ein "rein lasser" provoziert, wenn später noch einer rein will.. etc... (Es fühlt sich eh jeder immer provoziert)

Naja, ist eine Endlosdiskussion :)

Ich muss eingestehen, dass ich früher ein richtiger Drängler war. Aber dank meiner Freundin, die mich erzogen hat, halte ich immer.. wirklich immer.. genug Sicherheitsabstand.. Mir fällt es immernoch schwer, aber durchatmen hilft :) Liegt glaube ich in der Natur des Menschen (des Mannes) ;)
Ich habe echt Glück, dass mir damals nichts passiert ist und bringen tut das eh nichts. Lieber kurz die Lichthupe, durchatmen und abwarten. Wenn ich sportlich fahren will, fahre ich auf die Rennstrecke o--o

Mir wurde mal ein wichtiger Satz gesagt, den ich mir verinnerlicht habe:
"Wenn man Angst hat, dass einem beim Auto fahren was passiert, sollte man kein Auto fahren"
Das Leben ist voller Risiken... Aber gerade das macht das Leben lebenswert! Man kann nur aus gefährlichen Situationen lernen.

In diesem Sinne
Miles ;)
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Viril

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Samstag, 21. Juli 2007, 21:18

RE:

Zitat

Original geschrieben von FanbertA3
Also was die Leute auf euren autobahnen für nen Scheiß zusammen fahren geht auf keine kuhhaut mehr drauf. Da wird stoisch links gefahrenbei tempo hundert obwohl rechts auch 500m kein einziges auto zu sehen ist oder ähnliches.


Muß an den Autobahnen liegen, denn sowas machen Österreicher immer, wenn ich ihnen auf unseren Autobahnen begegne.
Er fuhr Ford und kam wieder. ;)

Miles

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15

Samstag, 21. Juli 2007, 21:24

RE: RE:

Zitat

Original geschrieben von Viril
Muß an den Autobahnen liegen, denn sowas machen Österreicher immer, wenn ich ihnen auf unseren Autobahnen begegne.


Ich sage, es liegt an den Durchschnitt-Deutschen argh


Kennt jemand diese A4x oben über Marburg? Dieses kurvige unlimited Ding? Die ist der Hammer. Leer, kurvig und somit gefährlig für unsereins... aber sie macht einfach nur Spaß :D
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