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golfx

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Wednesday, 30. May 2012, 21:20

Zitat

Aus guten Quellen kann ich Dir sagen: 300tkm ist heute die Auslegungsgrenze für Motoren, Otto wie Diesel.


Dann sprudeln die Quellen halt auch unterschiedlich.

300 000 km halte ich als Laie für eher zu hoch angesetzt.
Kommt vermutlich auf die Definition an.

Sinn macht es für mich schon deswegen keinen weil kein Autohersteller an dem Erreichen solcher Ziele ein Interesse haben kann.
Wäre ja umsatzschädlich zumal so sicher die Mitbewerber auch denken.
Also entsteht daraus für ihn kein Wettbewerbsnachteil ( andere wären besser).

Warum soll er dann die Technik so auslegen ?

Man braucht sich nur die Karossen an gewissen Stellen ansehen. Da läßt es auch schon nach.
Der normale Kunde denkt da gar nicht daran obwohl die Vollverzinkung mittlerweile zur Vergangenheit gehört aber immer noch in den Köpfen steckt.
Damit man manches nicht so sieht dienen Abdeckungen als Feigenblatt.

Habe erst letzte Woche - aufgeschreckt durch MT-Berichte von angerosteten Bäuchen und Schwellern - eine Fleißarbeit verrichtet und zwei Flaschen Unterbodenschutzwachs auf meinen nur noch grundierten, keine Falze mehr versiegelten Autobauch gespritzt und ebenso in die Hohlräume der Längsträger die nur noch grundiert sind . Von wegen Hohlraumwachs - was ist das?

Hätte ich das nicht in MT gelesen wäre ich gar nie auf die Idee gekommen und hätte die schönen großen "Feigenblätter" abgeschraubt und drunter nachgesehen.

Na ja - nun habe ich wenigstens ein gutes Gefühl . Ist ja auch was wert ^^

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Paramedic_LU

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Wednesday, 30. May 2012, 21:24

Welche Feigenblätter?
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golfx

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Wednesday, 30. May 2012, 21:35

Die Unterbodenplatten.

Ich nenne sie so weil sie optisch verbergen daß "drunter nichts mehr" drauf ist .

Vermutlich ist das billiger wie ein guter Unterbodenschutz.

Außerdem habe ich zufällig bemerkt daß sich Feuchtigkeit die durch Temperaturwechsel entsteht auf dem Unterbodenblech hält- bin zufällig letzten Spätherbst aus der kalten Garage gefahren und war in der wärmeren Umgebung etwas unterwegs bevor ich die Dinger abschraubte.
Bin mit der Hand an den Unterboden gekommen und der war feucht. Die Teile außerhalb des abgedeckten Boden waren trocken.
Also zirkuliert die Luft bei angeschraubten Deckeln nicht wesentlich.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »golfx« (30. May 2012, 21:38)


Paramedic_LU

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Wednesday, 30. May 2012, 21:53

Aso, jetzt versteh ich.
Wie sind beim Golf die Schweller und Wagenheberaufnahmen? Geht da auch alles kaputt wie beim A3?

Hilfe ! Unterbodenschutz löst sich
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golfx

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Wednesday, 30. May 2012, 22:09

Wie ich das so sehe ist das eigentlich gleich.

Also auch so verstärkte Falze.

Ich persönlich habe allerdings keine Probleme damit weil ich diese Achillesferse schon von jeher kenne.

Also achte ich drauf daß ein Gummi dazwischen kommt. Außerdem werfe ich bei den Radwechseln im Herbst und Frühjahr einen Blick auf diese Stellen. Wische sie mit einem Lappen ab und sprühe ab und zu etwas Steinschlagschutz auf die Kanten.

Das setzt natürlich voraus daß die Lackierung des Schwellers von Haus aus in Ordnung war. Habe schon in MT Bilder gesehen wo ich den Eindruck hatte daß es von schlechter Fertigung her kam.

Doch da hatte ich Glück bei meinem. habe an den Schweller stichprobenweise die Stopfendeckel abgenommen.
Waren keine rostigen Blechkanten zu sehen.

Ach ja - man sieht auf den Bildern wie sich der Steinschlagschutz bei manchen abschält. So lange kein Rost drunter ist ist es nicht weiter schlimm. Etwas Steinschlagschutz aufgesprüht und weiter gehts.
Das Zeug wird im Laufe der Zeit hart weil die Weichmacher austrocknen. Ist glaube auf Bitumenbasis hergestellt.
Geht halt hier nicht anders. Ansonsten bin ich ein Wachsfreund. Da gibt es recht gutes ( bräunliches) welches gut hält und keine Feuchtigkeitstaschen bildet wie Bitumen.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »golfx« (30. May 2012, 22:16)


CKONE006

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Donnerstag, 31. Mai 2012, 11:10

Rostvorsorge

Darf ich fragen welches Produkt hier zu empfehlen ist? Mike Sander z. B ?

Danke im voraus.



CKONE006

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Donnerstag, 31. Mai 2012, 11:31

Mein Karosseriebauer schwört darauf. Er macht das bie vielen Oldtimern und Rennfahrzeugen.
Erfahrung selber hab ich keine, werde aber meinen A3 damit behandeln lassen, wenn der Nachfolger da ist. Dann kann ich davon berichten
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golfx

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Donnerstag, 31. Mai 2012, 15:03

Zitat

Darf ich fragen welches Produkt hier zu empfehlen ist? Mike Sander z. B ?


Du meinst für das Rausspritzen am Unterboden?

Meine zwei Sprühflaschen waren ein Teroson Unterbodenschutzwachs . Etwas bräunlich.

Bei dem Sander Wachs brauchst Du ja die entsprechende Ausrüstung zum Aufbringen.
Alles viel zu aufwendig.

Eigentlich wäre ich mit einer Literflasche fast hingekommen. In die Hohlräume habe ich an den offenen Stellen mal kurz reingespritzt. Das war`s dann schon.

Natürlich ist das kein Hohlraumschutz nach Sanders Praxis. Das kostet aber auch dementsprechend. Ist es das wert?
Höchstens für einen teuren Oldtimer.

Mein Auto ist jetzt vier Jahre alt und hat etwas über 50000 km drauf.
Habe ich Glück und keine großen Probleme habe ich ihn etwa 8 - 10 Jahre. Das hält er auf jeden Fall aus mit der Karosse zumal ich günstige Haltebedingungen habe.

Also ich würde da kein großes Tamtam machen.
Mal schauen ob man irgendwo auf eine Bühne kommt für eine Stunde. Das kostet ein Trinkgeld.
Dann die Deckel abgeschraubt - zwei Flaschen druntergesprüht soweit man an das Blech hinkommt.
Deckel drauf - das war`s.

Mehr ist die Sache nicht wert - und höherer Aufwand nicht sinnvoll.

CKONE006

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Donnerstag, 31. Mai 2012, 17:34

Rostschutz Golf VI

Vielen Dank für die Infos, beim nächsten Ölwechsel werde ich so wie dargestellt mit Teroson ein wenig Vorsorge betreiben.

CKONE006

sobi

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Thursday, 31. May 2012, 18:39

Dass die Wagenheberaufnahmen beim Golf 6 zu schnell kaputt gehen liegt m.E. oftmals daran, dass ungeeignete Aufnahmen irgendwelcher (sogenannter) Werkstattheber o.ä. benutzt werden.

Wenn man sich mal die Aufnahme des Originalwagenhebers ansieht (der prinzipiell unzweifelhaft eher eine Billigkonstruktion ist), weiß man auch, wie eine geeignete Aufnahme aussieht:

Die Originalaufnahme überträgt die Last nämlich keinesfalls auf den dünnen Falz, sondern relativ breitflächig auf die Fläche hinter dem Falz. Der Falz selbst wird ausschließlich zur Führung der Aufnahme (Abrutschsicherung bzw. exakte Querpositionierung) benutzt.

Ich mache die Radwechsel alle halbe Jahr nur mit der Originalaufnahme und da passiert dann auch überhaupt nichts.

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golfx (31.05.2012)

golfx

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Thursday, 31. May 2012, 22:29

Das ist möglich.
Muß ich morgen gleich mal ansehen.

Dann machen es aber selbst die Fachwerkstätten falsch.

Die schieben meist nur Blöcke aus Gummi oder hartem Schaum drunter.

kev300

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Friday, 1. June 2012, 08:31

Die standard Hebebühnen haben ja auch einfach nur runde Gummiteller, die unter den Wagen geschoben werden. Muss VW/Audi die Falz mal abschaffen und andere Wagenheber beilegen. Bei meiner Mum (Seat) sind die Kanten auch alle total verbogen. Ich muss auch immer die passende Stelle suchen, wo ich den Wagenheber halbwegs gerade ansetzen kann. :D

JarodRussell

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Friday, 1. June 2012, 12:19

Von welcher Falz redet ihr denn da überhaupt? Bei mir ist da keine Falz zu erkennen irgendwie...ich habe nur eine flächige Ausnehmung mit einem Kunststoffeinsatz, in dem man die Aufnahme des Werkswagenhebers einsetzen kann. Geht man da aber mit einer Hebebühne mit so einem Gummiteller drunter, liegt der trotzdem flach auf dem Tragwerk auf...

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Friday, 1. June 2012, 12:36

Gemeint ist die Falz unten am Schweller. Dort wo der Unterboden mit dem Seitenteil gefügt wird.
Vorne und hinten sind Verstärkungen drin für die Wagenheberaufnahme.
Vielleicht ist das bei Dir Dank Spaceframe anders gelöst ;) .

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Friday, 1. June 2012, 12:37

beim TT ist das besser gelöst als beim Golf und A3

golfx

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Freitag, 1. Juni 2012, 16:29

Bei einem TT mit seinem Preis werden sie wohl nicht mit einer so windigen Lösung dastehen wollen.

Wenn man aber obacht gibt geht der Falz auch.

Gefährlich ist das Abrutschen und dann drückt der Schweller rein.

Hatte mal einen Rentner-Megane der vorne abgerutscht und gedellt war. Opa hatte dann wohl so halbgare Nachlackierversuche unternommen. War aber nichts.

Da der Wagen wenig km drauf , Vollausstattung hatte und als Gebrauchtwagen wie fabrikneu ansonsten aussah habe ich ihn für einen Superschnäppchenpreis vom Autohändler der ihn in Zahlung genommen hatte gekauft.
Einen ungeilen Megane kauft doch kaum einer :(
War mein bester Autokauf und der Wagen läuft heute noch nach 13 Jahren problemlos.

Ich habe dann an der eingedellten Stelle ein Loch gebohrt, von innen her im Schweller eine große Scheibe mit aufgeschweißter Mutter mittels eines Drahtes an die Bohrung lanciert und dann von außen eine Schraube reingedreht.
Dann mittels Hebeltrickserei das Blech wieder ganz gut rausbekommen.

Nun war die Blechfläche außen schon angerostet von Opas Künsten her. Also Rost und Lack abgeschliffen auf das blanke Blech.
Bei Conrad so ein Verzinkungsset für ca. 20 Euro gekauft und elektrolytisch das Blech wieder verzinkt.
Dann anständig grundiert, die Bohrung mit einem Pfropfen verschlossen, mit einer Karosseriemasse ( die bleibt etwas elastisch) die Stelle gut überdeckt und dann anschließend mittels Fläschen den Originallack drauf.

Habe bei meinem Nachfolgekäufer mal nachgesehen. Obwohl es etwa 8 Jahre her ist nichts zu sehen.
Der Schweller sieht immer noch aus wie Original.

Warum erzähle ich das?

Ich will damit zeigen daß man sich bei einem solchen Malheur recht einfach und preiswert helfen kann - vorausgesetzt man hat nicht zwei linke Hände.

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Freitag, 1. Juni 2012, 16:57

Okay, der Space Frame wird es wohl sein, der Preis spielt da sicher weniger eine Rolle...das wäre ja fast schon ein Wunder, wenn die wegen eines höheren Preises an so einer Stelle mehr bieten würden...mal abgesehen davon, so viel ist das nicht mehr, auch wenn die Alukarosse natürlich ihren Preis hatte.

Aber ich glaube wir driften hier gerade ab, der Thread ging ja über den 1.4TSI :D

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Sonntag, 3. Juni 2012, 19:32

Glaub nicht, dass es am Preis liegt. Selbst mein Honda Jazz hatte keine Falz. Nur glattes Metall an den Stellen.
Wenn der Motor um die 200000km auf der Uhr hat, ist das eigentlich der normale Verschleißwert einer Kette. Man sagt in Fachkreisen, die sind etwa für 180-230000 km haltbar. Dann sollten sie erneuert werden.
Der Motor hatte gerade 101tkm und die Kette ist übergesprungen, weil der Kettenspanner im A war. Ich finde 200tkm auch noch recht wenig für so ne Kette. Ab 300-400tkm fände ichs ok^^

golfx

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Sunday, 3. June 2012, 20:26

Zitat

Ich finde 200tkm auch noch recht wenig für so ne Kette.


Na - jetzt bleibe aber auf dem Teppich!

200 000 km wären aus meiner Sicht ein superguter Wert. Gerade bei einer Kette die aus lauter kleinmechanischem Klimperkram besteht und dementsprechend verschleißanfällig ist.

Bei der Laufleistung wirst Du beim Jazz schon eher an einen Generalwechsel denken müssen.

Ja - ja! Wie hat man noch nicht vor allzulanger Zeit den Zahnriemen verrissen weil es die Werbestrategen so einflüsterten.
Jetzt wäre man froh man hätte einen.
Die Werbestrategen bereiten auch schon den Rückzug zum Riemen vor :D

Flo6

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Sonntag, 3. Juni 2012, 20:53

Kurz ne Frage,
gibt es beim 1,4TSI eine Möglichkeit die Kettenlängung auszulesen (ähnlich dem 3.2 mit den MVW 208/209)?
Weil mein Vater fährt einen der Problemkanidaten, mit mittlerweile 47000km nur im LL-Betrieb.