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gackes

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Saturday, 27. February 2010, 23:54

Ich muss sagen 250 ps für nen Anfänger sind schon hart.
Aber ich hatte mit 18 direkt ein A6 mit 2,8l und 174 ps.
Und dann ein A6 mit 2,0l torbo und 170 ps.
Und zwischendrin durfte ich offen Motorrad fahern und hab mir ne GSXR 750 geholt mit 140 ps.
Und dann kam der A3 mit 250 ps.
Muss aber dazu sagen dass ich schon seit dem ich 7 bin Moped bzw. Mofa Roller fahr.
Und mit 10 hat es dann angefangen mit Auto, Traktor, Mähdrescher und kleine Lkws, zu fahren.
Gruß Steffen der erst 20 ist.
Wer später Bremst ist länger Schnell :thumbsup:

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42

Sunday, 28. February 2010, 11:14

also meiner meinung nach sind die 250ps schon recht viel für einen fahranfänger und meine eltern hätten mir sowas auch nicht gestattet.
egal wie oft man mit den eltern neben dran gefahren ist, wenn man alleine fährt ist das was anderes. hab auch mit 17 den führerschein gemacht und bin 1 jahr mit meinen eltern gefahren. ab 18 dann noch fast 2 weitere jahre mit deren autos und erst dann gabs nen eigenen.

ich finde man sollte selbst die laufenden kosten finanzieren können und daher erst mal mit etwas weniger anfangen. wenn steuern und versicherung schon von jemand anders übernommen werden, sollte man wenigstens den sprit zahlen. klar ist das super wenn einem alles bezahlt wird, aber wie schauts dann im weiteren aus? man fängt an zu studieren, zieht aus und eltern zahlen. irgendwann biste im beruf, verdienst geld und bist total übererascht wofür das zeug alles drauf geht.

am ende ist es halt immer die entscheidung der jeweiligen familien, ob sie ihrem kind das finanzieren wollen oder nicht. der kaufpreis alleine ist halt nicht das ausschlaggebende argument.

jb.13

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Sunday, 28. February 2010, 11:29

Meinem Bruder und mir haben unsere Eltern auch den Führerschein und ersten Wagen zu 2/3 mitfinanziert und auch die Versicherung und Steuern. Wir haben zu Abizeiten und danach beim Studium das Geld duzu nicht selbst gehabt. Und mit den Nebenjobs konnten wir uns nur den Sprit und Service leisten. Und jetzt, ein paar Jahre später haben wir unsere Finanzen selber problemslos im Griff.

Obwohl ich viel Geschenkt bekommen habe weiss ich es trotzdem zu schätzen und habe mich bei meinen Eltern dafür durch Arbeiten am/im Haus, Garten usw. bedankt.

Wenn ich Kindern habe, die dann 18 werden kann ich ihnen hoffentlich auch ein vernüftiges sicheres Auto (mit)finanzieren. Wäre mir lieber, als wenn sie eine 100 € Karre selber kaufen und damit in einen Unfall verwikelt werden.

Mann sollte nicht alle über einen Kamm scheren und jeden seinen eigenen Weg gehen lassen.



Allzei Gute Fahrt an alle

Gruss Jürgen
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Sunday, 28. February 2010, 11:41

Ja, auch ich bin mir sicher das es in erster Linie eine Charakterfrage ist.
Ein 50 PS Auto fährt schließlich auch schon 150 kmh, was auf der Landstraße zu viel ist. Überholvorgänge sind damit sowieso eher riskant weil sie viel länger dauern als man denkt. Ich habe deshalb das Überholen auf der Landstraße meist sein lassen. Aber wer denkt denn so?
Als ich auf den 260E von meinen Eltern umgestiegen bin hatte ich zum ersten mal gemerkt das man schwierigkeiten haben kann einen beschleunigenden Wagen in der Spur zu halten. Aber wer denkt darüber nach?
Der A3 hat ja durch den Allradantrieb ein unheimlich sicheres Fahrverhalten. Aber wem ist bewusst das er deshalb nicht sicherer Bremsen kann?
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Audianer3

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Sonntag, 28. Februar 2010, 13:15

Ja ja,

das alte Thema :-)
Ich denke die Eltern werden sich was gedacht haben und ihren Sohn so gut kennen und Vertrauen das er mit So einen Auto nicht übertreibt.
Über das für und wieder kann man immer geteilter Meinung sein, ich will da nicht Urteilen.

Ich bekam damals auch den Führerschein mit gesponsert und auch das erste Auto einen BMW 1502 ;) 75 PS aufgemotzt, sehr schön.
Den Motorradführerschein den ich auch mitgemacht habe, Theorie schon bestanden, habe ich nicht zu Ende gemacht. Meine Eltern und ich waren uns sicher, da darenn ich mich. Sah ich auch so und verzichtete. Bekam zum Danke ein Rallytraining beim ADAC das mir für mein Leben extrem viel gebracht hatte. Den Einser machte ich dann im "Reifen" Alter mit 27 und viel Erfahrung im Verkehr und guten Gefühl.

Also bleibt hier sachlich und wie gesagt, jeder hat seine eigene Meinung, einen anderen die seine "Aufdrücken" wollen ist nicht gut.
Mitteilen ja, nicht aber streiten.

Grüße Au3
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Frodo

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Sonntag, 28. Februar 2010, 14:01

Wenn man sich mit 120 um einen Alleebaum wickelt, dann ist es doch egal, ob das Auto 250 PS oder nur 50 PS hatte.

Das Problem ist die Unerfahrenheit der Fahranfänger, die Situationen falsch und sich teilweise überschätzen. Viele von denen fahren bewusst aber leider gibt es unter Fahranfängern auch schwarze Schafe, denen man nicht einmal ein Tretauto geben sollte, weil sie sich und der Umwelt zeigen wollen, was für tolle Typen sie sind.

Ich bin der Meinung man sollte ein Fahrsicherheitstraining während der Fahrschule zur Pflicht machen, damit die Fahranfänger bei der einen oder anderen Situation richtig reagieren.


Zum Schluss noch kurz was zum Thema Neid: egal wann man sich einen 3.2’er kauft – Neid entsteht immer. Ich habe mir meinen 3.2’er zum 30. Geburtstag geschenkt und glaubt mir den einen oder anderen Neider gab es trotzdem.
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Klaus_Z

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Sonntag, 28. Februar 2010, 17:24

Wenn man sich mit 120 um einen Alleebaum wickelt, dann ist es doch egal, ob das Auto 250 PS oder nur 50 PS hatte.

Das Problem ist die Unerfahrenheit der Fahranfänger, die Situationen falsch und sich teilweise überschätzen. Viele von denen fahren bewusst aber leider gibt es unter Fahranfängern auch schwarze Schafe, denen man nicht einmal ein Tretauto geben sollte, weil sie sich und der Umwelt zeigen wollen, was für tolle Typen sie sind.


seh ich genauso

und zu den schafe... da würd ich sofort meine halbe klasse einordnen...
mir kommts fast so vor das unter denen die etwa gleich viel ps haben immer so eine art
rivalität entsteht wer hat jetzt das schnellere usw... mit einer gewissen leistung steht mann
einfach nur daneben und denk sich halt seinen teil...

zumindest is es teilweise in meiner klasse so :S
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Sonntag, 28. Februar 2010, 17:52

Was sind wir doch alle für Schäfchen die dann unter "versägt/verblasen" unsere fahrerische Reife vermelden.Auch VmaxVersuche
mit 210er WR gehören in diese Richtung.
Hoffentlich lese ich unter "versägt/verblasen" nichts von Brennerchen,dann hätte es ja was gebracht.

Natürlich sitze ich manchmal auch im Glashaus.

Grüsse Rainer

audmaz

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Sonntag, 28. Februar 2010, 18:56

Normalerweise

gehören die Eltern,die sowas finanzieren und zulassen an den Pranger gestellt.Welcher 18 jährige würde nicht Ja sagen,wenn er von Paps n 250 PS Geschoss aufs Auge bekommt.Das die 18-25 jährigen die unfallträchtigste Gruppe sind ist ja bekannt und auch erwiesen.Es gehört ,egal wie,eine Reglementierung her.

Sven

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Sonntag, 28. Februar 2010, 19:09

Wobei es immer Ausnahmen gibt. Nicht jeder gehört zu der Gruppe die hier pauschalisiert angegriffen wird ;)
Als Rettungsdienstler weiss ich wovon ich Rede. Es stimmt schon mit der Gruppe 18-25 Jahre.
Aber halt nicht Jeder davon.
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Klaus_Z

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51

Sonntag, 28. Februar 2010, 19:39

Normalerweise

gehören die Eltern,die sowas finanzieren und zulassen an den Pranger gestellt.Welcher 18 jährige würde nicht Ja sagen,wenn er von Paps n 250 PS Geschoss aufs Auge bekommt.Das die 18-25 jährigen die unfallträchtigste Gruppe sind ist ja bekannt und auch erwiesen.Es gehört ,egal wie,eine Reglementierung her.

Sven


so wie bei den motorrädern ;)

mit dem begrenztem leistungsgewicht und maximaler leistung

wobei wie es sicher schwer ist sowas durchzubringen denk nur mal an manager als eltern... die fahren sicher keine 90ps tdi´s....
Die besten Fahrer sind die, die die Fliegen auf der Seitenscheibe kleben haben (Walter Röhrl)

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Reppi

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Sonntag, 28. Februar 2010, 23:57

Normalerweise

gehören die Eltern,die sowas finanzieren und zulassen an den Pranger gestellt.Welcher 18 jährige würde nicht Ja sagen,wenn er von Paps n 250 PS Geschoss aufs Auge bekommt.Das die 18-25 jährigen die unfallträchtigste Gruppe sind ist ja bekannt und auch erwiesen.Es gehört ,egal wie,eine Reglementierung her.

Sven

Und müsste man in diesem fall nicht auch alle älteren fahrer (sagen wir einfach mal pauschal 60 aufwärts) mit einem reglement versehen, das ihre fahrtüchtigkeit prüft?
Denn meines erachtens stellt diese gruppe autofahrer verhältnismäßig mindestens genauso eine große gefahr für den straßenverkehr und sich selbst dar.
Natürlich würde man dabei alle ü60-fahrer über einen kamm scheren, aber genau das würde bei so einem reglement eben auch mit den "fahranfänger" gemacht.
Ich für meinen teil, fände das ungerecht.
Wenn jeder nur an sich denkt, ist an alle gedacht!


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FanbertA3

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Montag, 1. März 2010, 00:10

Seh ich auch so, denn so mancher pensionist überschätzt sein noch vorhandenes können genauso wie ein fahranfänger sein nicht vorhandenes. Und einsehen wollen es beide nicht ;)

Und mehr Regeln bringen auch nichts. Regeln sind doch dafür da gebrochen zu werden ;) Oder wer hier fährt immer aufn strich genau tempolimit *g*

Brennerchen

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54

Montag, 1. März 2010, 00:14

Hoffentlich lese ich unter "versägt/verblasen" nichts von Brennerchen,dann hätte es ja was gebracht.


Grüsse Rainer
keine Sorge. Ich denke ich werde Psots bezüglich mir und meinem Auto in näherer Zukunft ganz lassen. Schade eigentlich, aber wenn dann immer so eine Diskussion losgeht.
Wollte ja jetzt auch eigentlich einen Vorstellungsthread machen, werde ich aber wohl auch lassen...
Dann poste ich eben nur noch in Off-Topic under PS-Freien Threads... ?(
S3:


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FanbertA3

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Montag, 1. März 2010, 00:33

Tja das muß dir aber egal sein, sowas wirst du immer zu hören bekommen, nicht nur in foren. Warte erstmal ab was passiert was die leute hinter deinem rücken so sagen werden wegen dem auto

Hab ich auch alles mitgemacht, war damals 21, und von papa gekauft bis wie lange er den kredit wohl zahlen darf war alles dabei. Daran erkennt man dann wer wirklich freunde sind und auf welche man gerne verzichten kann.

Aber ich würd gerade wegen der reaktionen hier nen vorstellungsthread usw aufmachen, wirst sehn in 14 tagen juckts keinen mehr hier. Ich hab das selbe früher schon zu oft bei mt erlebt. Is alles nur heiße luft, sollte man nicht zu ernst nehmen

QuattroJan

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Monday, 1. March 2010, 01:22

Reglementierungen sind was tolles. Wenn es einen nicht selbst betrifft, schert man gerne jeden Menschen über einen Kamm.
Hartz4-Empfänger sind faul, Manager nur profitorientiert, Jugendliche gewalttätig, Jugendliche mit Migrationshintergrund sowieso und Fahranfänger rasende Prolls.
Und bei jedem Thema will der gemeine Deutsche (sofern wie gesagt nicht selbst betroffen ist) Regeln.
Hartz4 runter, Boni verbieten, Gewaltverherrlichende Medien verbieten und, und und,...

Doch in jedem Fall wird pauschalisiert und am eigentlichen Problem vorbei diskutiert.

Wäre ja wirklich schön wenn jeder 18-jährige ein unvernünftiger Raser und jeder 40-jährige ein vernünftiger Vielfahrer wäre.
Ist aber nicht so.
Jede Reglementierung ist eine Beschränkung der individuellen Freiheit.
Für jeden der diese Reglementierung eigentlich nicht bräuchte (weil er eben zum Beispiel verantwortungsbewusster ist wie andere), wiegt dieser Eingriff in die eigene Freiheit umso schwerer.
Reglementierungen sollten daher immer das letzte Mittel sein. Der Einfachheit halber, sind sie jedoch leider oft das erste.

In unserem Fall wären wohl verpflichtende Fahrsicherheitstrainings für alle Verkehrsteilnehmer sinnvoll. Ich kann mich noch genau an mein erstes Training erinnern. Eine Frau um die 50 die mit 30km/h um die Kreisbahn getuckelt ist und sich nicht getraut hat eine Vollbremsung zu machen - das auf die Straße rennende Kind wird es ihr danken.
Ich schätze mal, dass 75% der Autofahrer nicht einmal ansatzweise den Grenzbereich des eigenen Autos kennen. Es soll Leute geben, die meinen, dass sich das Auto bei einer Vollbremsung überschlagen kann.
Wie sollen die im Zweifelsfall Unfälle verhindern können.
Denn eins ist klar: Jedem Menschen passieren Fehler. Ob Fahranfänger oder routinierter Rallyefahrer. Irgendwann macht man doch mal etwas falsch. Und dann muss man sich auf andere Verkehrsteilnehmer verlassen können.
Viel zu oft aber bilden sich auch "routinierte" Fahrer etwas auf ihr Können ein. Das ist genau so falsch wie die Selbstüberschätzung der Jüngeren (die bei diesen zweifelsohne häufiger vorkommt).
Ein schönes Beispiel ist ein bayrischer Ministerpräsident, der meint mit 2 Maß Bier noch gut Auto fahren zu können. Der war weder Fahranfänger noch jung.

Meiner Meinung nach, ist Selbstreflexion und Selbstbewusstsein (im Sinne von sich seines Handelns bewusst sein) das wichtigste im Straßenverkehr.
Leider ist beides Mangelware auf Deutschlands Straßen.

audmaz

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Montag, 1. März 2010, 05:31

@Brennerchen

Du bist doch selber Schuld.Mit Sprüchen wie:" Verbrauch und Versicherung jucken mich nicht,zahlen meine Eltern" bist hier eben mal kräftig angeeckt.Und dann noch zu schreiben, dass du nicht mal eigenes Geld verdienst ist halt noch ein weiterer Bonus.Wenn man dann noch weiß um was für einen Wagen es sich handelt,is doch alles klar.'Problem ist,so unreif deine Aussagen hier sind,so unreif stellen wir uns dich auf der Strasse vor und das mit 250 PS.


Sven

jb.13

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Montag, 1. März 2010, 06:36

@ Brennerchen



Beweise einfach allen, dass du mit dem tollen Wagen reif und vernünftig umgehen kannst, indem du einfach Unfallfrei unterwegs bist. Und wenn der Wagen in fünf Jahren noch heil ist, dann kannst du den Threat ja nochmal aufwärmen und wir diskutieren alle nochmal neu.

Ich wünsche dir allzeit gute Fahrt.



Gruss Jürgen
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audmaz

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Montag, 1. März 2010, 18:08

Natürlich

auch von mir eine gesunde und unfallfreie Fahrt.

Sven ;)

FanbertA3

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Montag, 1. März 2010, 18:35

Ich hab kein problem mit sprüchen wie "verbrauch und versichernug juckt mich nicht..." Wenn seine eltern das zahlen hab ich da kein problem. Mir kommt eben immer bei den leuten vor die sich über solche aussagen aufregen dass da der neid bissl mitschreibt.

Genauso wie das argument man kann dann im späteren leben mit geld nicht umgehen. Wenn es dann wirklich so ist wird man das defiziet eben schnell nachholen müßen.